erzählt mir jetzt keinen scheiss ein jugendlicher hätte wohl sehr viele schwierigkeiten sich so mir nichts dir nichts eine waffe zu checken. und das in den fällen in deutschland immer ein familienmitglied eine schusswaffe besaß is fakt, ergo: strengeres waffengesetzt --> mehr sicherheit
wenns dann mal dazu kommt, dass irgendein amoklauf mit illegal besorgten waffen passiert, dann weckt mich bitte aus meiner "traumwelt" auf.
ich finds unglaublich bizarr, dass seit der geschichte in erfurt hundert mal das thema killerspiele behandelt wurde, schützenvereine und privater waffenbesitz jedoch nie. bei beiden amokläufen war irgendwer aus der familie mitglied eines schützenvereins und hatte mehrere schusswaffen daheim. ich persönlich kann mir schon vorstellen das killerspiele einen gewissen einfluss ausüben, jedoch ließen sich sämtliche amokläufe durch ein strengeres schusswaffengesetz verhindern.
ein ganz cooler beitrag von arte über die kronen zeitung. am witzigsten finde ich dichand, wie er sich mit seinem tierschützergehabe ein soziales gewissen einredet
in österreich geht die frage um die "ausländerproblematik" in eine richtung, die, meiner meinung nach, langsam nicht mehr vertretbar ist. straffällige migranten abschieben... ok, ist noch einigermaßen nachvollziehbar. aber bei bereits erlangtem asylstatus auch noch in gefahr laufen abgeschoben zu werden? was ist denn das? ich hab das gefühl paragraphen haben schon mehr zu sagen als menschen. wo bleibt das mitgefühl?
ich hoffe halt das die spö ihre schlüsse daraus zieht und bald wieder anfängt ernsthaft politik zu betreiben. damit mein ich nicht "mit der krone kuscheln".^^
naja, wie du willst vietnamkrieg war wahrscheinlich der größte aspekt. aber der kampf gegen den "faschismus" des staates war auf jeden fall auch ein eintscheidender punkt
ich glaube auch das der fpö dadurch mehr geholfen als geschadet wird, auch wenn ich das cover als sehr treffend empfinde.
mehr nutzen hätte glaube ich eine wirklich objektive berichterstattung die wirklich auf fakten und nicht auf politischem gepläbkel beruht. nur spricht das eben die meisten menschen nicht wirklich an, weil es natürlich bequemer ist, abzuwarten wer denn zuletzt lacht. --> der bekommt das kreuzchen^^
ich finde das politische inhalte und musik sehr gut zusammen passen. man sollte sich aber schon überlegen was man schreibt, da texte sehr oft missinterpretiert werden. die scheisse von hc werte ich hier nicht als politisch, eigentlich auch nicht als musik.
das mit dem zweckentfremden war auch nicht ganz so ernst gemeint...^^
ich seh schon, da gehen die meinungen auseinander. was mich betrifft: ich hab einfach oft das gefühl, die leute müssen sich selbst immer als romantisch, alternativ und natürlich künstlerisch begabt darstellen. das ist meistens nix als poserei und selbstinszenierung und das kotzt mich unglaublich an.
die demonstrationen eskalieren zu lassen, ok das klingt halbwegs vernünftigt. der eigentliche skandal war aber, das der polizist danach freigesprochen wurde und das in der brd auch der bürgermeister von berlin hat sich damals nicht sonderlich positiv aufgeführt, was eher auslöser zur gründung der raf und der anderen organisationen geführt hat.
würde gern wissen was ihr von der legalisierung von cannabis haltet. bekanntlich ist es ein heißes thema, ich hoffe trotzdem, dass wir sachlich und undogmatisch diskutieren können
funktioniert beides nicht. ich weiß, ist eine abgedroschene phrase. man muss einfach lösungen finden, die gerecht sind und auf den pfeilern von gleichheit, freiheit und solidarität aufbauen
ok, ich bin (und werde auch weiterhin sein) ein mitglied der sj. ich hoffe man wird deswegen nicht gekickt.^^ ich hab die dikussion über den meinungsfaschismus, wie gray das völlig richtig bezeichnet hat, schon hunderte male geführt.
ich bin definitiv der meinung das man rechte nicht mit "ihren waffen" bekämpfen sollte, sondern sich einfach mit faschismus und rassismus auseinandersetzen, sachlich argumente bringen soll und so die rechten entkräften. meiner meinung nach kann man als logisch denkender, anständiger mensch kein rechter sein.
das problem ist nur, dass es (wie so oft) viele nachsager gibt, die dann einfach die parolen übernehmen, aber eigentlich keinen plan haben, quasi versuchen propaganda mit eigener propaganda zu bekämpfen. jedoch gibt es nach meiner auffassung von demokratie keinen aspekt, der rechte ideologien, wie die der fpö oder der nvp, legitimiert, da sie für mich den aspekt der gleichheit beinhaltet, also keine toleranz der intoleranz . nur, sobald man ein schild hochhält, auf welchen steht "verbietet die nvp" sollte man sich halt auch auskennen warum die nvp verboten werden sollte, was uns wieder zu den nachsagern führt. denen ist es nicht möglich vernünftigt zu argumentieren, da wird dann nur "scheiss faschisten" gerufen. ich denke das ist einer der gründe warum leute glauben es handelt sich um völlig ungebildete idioten.
zum thema paranoia: ich würde gern ein argument hören, welches mir widerspricht wenn ich sage, dass viele funktionäre der fpö, des bzö oder der nvp rechtsextreme arschlöcher sind und dass diese einen großen teil der bevölkerung österreichs hinters licht geführt haben...