Zitat Gibt natürlich auch "tiefere" Unternehmen, wo die Latte nicht so hoch hängt.
falsche Wortwahl! oder sehr richtige, je nachdem ob es gewollt war.
Es geht hier ja nicht um high-class escort, sondern um private Prostitution über das Internet. Schnell ein paar anrufe und auf einer Plattform gechattet und schon gehts ans Pimpern. Ich wette, dass das nicht die tollsten Männer da aufkreuzen. Da gibts sicher einige, die die Notlage von knackigen Studentinnen ausnutzen. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es primär alte, grindige Typen sind, die irgendwelche Neigungen haben, die sie zuhause nicht (mehr) befriedigt bekommen...
Hab mir gestern Nacht Headhunters reingezogen. Norwegischer Film, relativ unbekannt, da man nicht einmal einen Wiki-Eintrag findet. Zumindest keinen in deutscher Sprache. Sehr spannend, gut gemacht und alles was ein Thriller braucht. Mit der obligatorischen Wende am Schluss.
Zitat In Frankreich entstehe derzeit „ein regelrechtes studentisches Proletariat“, warnte der frühere Verteidigungsminister François Léotard unlängst. Laut Studentenverband SUD-Etudiant prostituieren sich knapp 40 000 Studentinnen und Studenten, um sich die hohen Mieten und Lebenshaltungskosten leisten zu können; eine „zuverlässige wissenschaftliche Studie“ gibt es aber nicht, wie die französische Soziologin Eva Clouet sagt.
Ich bin auf das Thema durch den Film "Studentin(19) sucht" gestoßen. Daraufhin habe ich mich auf einschlägigen Websites informiert, ob es dergleichen auch in Österreich gibt und war in der Tat sehr erschaunt, wie schlecht unser soziales Netz anscheinend ist. Es sei jedoch dazugesagt, dass bei uns Miet-und Unterhaltskosten mit Sicherheit nicht so hoch sind wie in Frankreich, nichtsdestotrotz sehen es Studentinnen, unter anderem auch in Österreich, offensichtlich als einzige Möglichkeit an Geld zu kommen oder empfinden die Geldbeschaffung durch ihren Körper als angenehmer, als durch den Verkauf der Arbeitskraft.
Zitat Jarhead. Der Film zeigt nicht wie in den meisten Kriegsfilmen großteils Kampfszenen, im Gegenteil, er konzentriert sich viel mehr auf das "Privatleben" und die soziale Interaktion innerhalb einer Gruppe von US Marines, genau genommen einer Gruppe von Scout Snipers, angefangen von ihrem Beginn bei der Army bis hin zu ihrem Einsatz im Irak. Nicht gerade ein Propagandafilm und meiner Meinung nach empfehlenswert.
Ich gebe dir recht und dennoch fand ich in wahnsinnig plump, wenn auch kurzweilig. Also besoffen ist das ein Kriegsfilm den man ansehen kann. (wenn ich mich recht entsinne, hab ich dabei einiges intus gehabt...)
Der King ist tot. Schade echt schade, für mich war er irgendwie immer der King of Pop, denn berühmt war er ja seit ich lebe darum ist es schon ein bisschen schräg, dass es keine Schlagzeilen mehr geben wird mit ihm...
Heute in der Früh war ich beim "Man in the mirror"-hören kurz davor Tränen zu verlieren. Sehr strange...
Jetzt hast du deine Argumentation von vorher widerlegt, indem du gesagt hast, dass die jetzige Situation mit Offshorebanking (kannte ich gar nicht den Ausdruck) so ist wie ich sagte.
Naja. Ich hab ja auch nichts anderes gesagt, als dass die Schweiz wegen des Bankgeheimnisses ein sehr beliebtes Ziel als Kapitalablage ist.
Auch wenn du es nicht glauben wirst. Die Schweiz ist immer noch ein Ziel für Menschen die der Steuer entgehen wollen. Abgesehen davon legen Leute aus dem Ausland ihr Geld nicht nur deswegen ab, sondern weil die Schweiz "etwas" länger nicht mehr in kriegerische Angelegenheiten verwickelt war (Stichwort Neutralität) und außerdem eine relativ stabile Wirtschaft hat, die vor allem auf den Sparbanken aufbaut.