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Dieses Thema hat 136 Antworten
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stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
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02.10.2011 03:02
#106 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Zitat
Warum man einen Geruch grauenvoll findet, is natürlich schwer zu erklären. Das hat Gründe, die man wohl selbst kaum kennt.


Auf das wollt ich im Wesentlichen raus, ist ja nicht nur bei Gerüchen so. Aber du hast schon Recht, ich war hier etwas vorschnell damit.

Zitat
Den versteh ich ned. Wenn ichs ned mach, kann ich direkt mit Studieren anfangen. So muss ich ein Jahr "warten". Wenn ich GWD mach, muss ich wenigstens nur ein halbes Jahr "warten".

Naja schau: Angenommen ich hab grad die Matura gemacht, wir haben jz von mir aus Anfang Juli oder sowas, und das Studienjahr beginnt im Oktober.
Nun muss ich innerhalb der folgenden 15 Monate 6 Monate GWD ableisten. Bleiben 9 Monate zum Däumchen drehn, mit dem Studium kann ich nicht im gleichen, sondern erst im nächsten Jahr anfangen.
Wenn ich jz EF mache bin ich von September weg ein Jahr lang eingespannt und werd kurz vor Studienbeginn fertig, mit einer gewissen Ferienzeit natürlich, und beginne genauso im selben Oktober zu Studieren wie im ersten Fall, nur ohne dem fetten Zeitloch.
Jetzt nachvollziehbar?

Zitat
Da hast du Recht, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mit Autorität kein Problem, wenn ich allerdings Autorität nicht hinterfragen darf, widersetze ich mich ihr ganz prinzipiell und werde bewusst und absichtlich trotzig. Ich bin viel zu eigenständig im Denken, als dass ich eine Handlung, deren Wirkung ich nicht verstehe oder die ich sogar für falsch halte, ausführen könnte. Ein noch größeres Problem besteht, wenn ich selbst der Ansicht bin, dass die Autorität nicht kompetent ist und meinen Respekt nicht verdient.
Dies ist im Übrigen der Grund dafür, wieso ich mich schlussendlich endgültig gegen das Heer entschieden habe. Ich müsste wohl nach dem ersten Tag abbrechen.

Teilweise bin ich auch so. Siehe meine Eltern, mit meinem Vater hab ich regelmäßig Krieg weil ich oft seine Anordnungen ned so akzeptiere, sondern Begründungen hören will, u.ä.
Aber in gewissen Situationen (und das hat mir glaub ich das Karate erst antrainiert, selbst dort war das nämlich nicht immer so) kann ich durchaus einfach abschalten und tun, was mir gesagt wird. Im Training funzt das gut, weil ich weiß, dass mich mein Trainer kennt, weiß, wo meine Grenzen sind und was er von mir verlangen kann. Auf dieser Vertrauensbasis ist das kein Problem. Interessant wäre es natürlich zu sehn, ob ich das auch auf das BH umlegen könnte - ich denke schon, mein Vater, der mich so wie im Training ja nicht kennt eigentlich, hat das selbstverständlich nicht geglaubt (Yeah eine Masturbationsorgie auf die Vaterkomplexe^^).
Ich glaube (und hoffe) dass ich dennoch noch unterscheiden kann, wann es angebracht ist, dies zu tun, und wann nicht. Insofern wäre das natürlich in gewissem Ausmaß ein interessantes Selbstexperiment geworden, bei vergleichsweise wenig Risiko.

Hitti Offline

Theophor


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02.10.2011 03:22
#107 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Zitat
Nun muss ich innerhalb der folgenden 15 Monate 6 Monate GWD ableisten. Bleiben 9 Monate zum Däumchen drehn, mit dem Studium kann ich nicht im gleichen, sondern erst im nächsten Jahr anfangen.


Man kann ja auch im Sommersemester mit Studieren anfangen. Dann is 6 Monate genau perfekt.

Zitat
Wenn ich jz EF mache bin ich von September weg ein Jahr lang eingespannt und werd kurz vor Studienbeginn fertig, mit einer gewissen Ferienzeit natürlich, und beginne genauso im selben Oktober zu Studieren wie im ersten Fall, nur ohne dem fetten Zeitloch.


Läuft im Zivi aufs selbe raus, nur dass ich hier je nach gewähltem Anfangsmonat zwei Mal Sommerferien hab. (Zwischen Matura und Zivi und zwischen Zivi und Studium.) Find ich im Grunde noch besser.

Ich find die Begründung einfach schwach, aber die anderen sind wohl sowieso wichtiger.

Zitat
Aber in gewissen Situationen (und das hat mir glaub ich das Karate erst antrainiert, selbst dort war das nämlich nicht immer so) kann ich durchaus einfach abschalten und tun, was mir gesagt wird.


Naja, beim Karate isses ja auch so, dass du deine Autorität respektierst und weißt, dass sie sehr kompetent is. In dieser Situation könnte ich wohl auch "hörig" werden. Beim BH fehlt das komplett. Ich denke ehrlich gesagt ned, dass du dir beim BH da so leicht getan hättest, und ich glaub auch, dass ich das ganz gut finde.


"Was ich weiß, kann jeder wissen. Mein Herz hab' ich allein."
-J.W.Goethe

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
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02.10.2011 11:28
#108 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Zitat

Man kann ja auch im Sommersemester mit Studieren anfangen. Dann is 6 Monate genau perfekt.

Sicher kann man. Ich weiß ned, wie das bei dir is, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es Quereinsteiger bei uns recht leicht haben, wenn ihnen der ganze Grundlagenscheiß vom ersten Semester fehlt. Muss nicht sein imho.

Zitat
Läuft im Zivi aufs selbe raus, nur dass ich hier je nach gewähltem Anfangsmonat zwei Mal Sommerferien hab. (Zwischen Matura und Zivi und zwischen Zivi und Studium.) Find ich im Grunde noch besser.

Da hast wiederum in Summe n halbes Jahr frei. Finde ich etwas viel ehrlich gesagt, aber ist letztendlich eh jedem selbst überlassen.
Abgesehen davon wär Zivi glaub ich nicht wirklich was für mich, und deine Schilderungen haben diesen Glauben in mir noch bestärkt.
Letztendlich ging es eher um die Entscheidung GWD vs. EF, und da spielt das durchaus eine Rolle.

Zitat
Ich denke ehrlich gesagt ned, dass du dir beim BH da so leicht getan hättest, und ich glaub auch, dass ich das ganz gut finde.

Natürlich wäre es nicht so einfach gewesen, weil einfach die Vertrauensbasis fehlt, keine Frage. Aber auch genau deshalb wär's ja irgendwie interessant gewesen. Schlimmstenfalls hätt ich ja immer noch aussteigen können (musst halt dann die Kohle, die du mehr bekommen hast, als ein normaler Grundwehrdiener, wieder zurückzahlen dann; wobei das auch nur bedingt der Fall is, wenn ich mich recht erinnere, aber das ist auch alles schon wieder ne Zeit her).

Hitti Offline

Theophor


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02.10.2011 13:29
#109 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Zitat
Sicher kann man. Ich weiß ned, wie das bei dir is, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es Quereinsteiger bei uns recht leicht haben, wenn ihnen der ganze Grundlagenscheiß vom ersten Semester fehlt. Muss nicht sein imho.


Aso, ich weiß ned, wies in Wien mit Chemie is, aber mit Mathe kannst immer anfangen, sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Die Einführungskurse des ersten Semesters werden das ganze Jahr angeboten. Is wohl aber nicht überall so, in Sbg bspw. ned.


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stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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02.10.2011 16:12
#110 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Näh, Grundlagen PS, VO und LU sind nur im Wintersemester, ebenso Analytik I, was man gleich für die nächsten LUs ab dem Sommersemester braucht, das wär ned optimal.

Hitti Offline

Theophor


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02.10.2011 16:36
#111 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

K, dann machts Sinn.


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Sigi_2 Offline

Theophor


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04.11.2011 20:36
#112 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Nach 9 Wochen Ausbildung gibts von mir mal einen Überblick über bisherige Erfahrungen:

Die ersten 4-6 Wochen waren hart, es war ein völlig neues Gefühl, sich in das Gefüge Heer einzubringen und zu funktionieren. Aber durch den Zusammenhalt innerhalb unseres Zuges war das kein Problem. zwar gab es ab und zu Probleme, aber dafür haben wie viel geblutet.

Danach folgte die Feldwoche in Hochfilzen, ein extremes Erlebnis. Wir übernachteten eine Woche lang in 8-Mann-Tipi's im Wald, Zelte mussten wir natürlich selbst aufbauen, eine Feuerstelle bauen, Brennholz hacken, Essen kochen und Duschen mit richtig kaltem Wasser. Der Höhepunkt war ein 38h-lange Kampftag, wir sind Mittwoch um 13:30 losmarschiert, von Leogang bis nach Hochfilzen, 20km mit gut 1200 Höhenmeter in knapp 5h. Ich bekam davon so derbe Blasen an der rechten Ferse, war echt ein ungutes Gefühl. Bei der Ankuft am Berg hat es scho ziemlich stark geregnet, danach mussten wir 4-Mann Zelte aufbauen, die uns als Unterschlupf dienten. Ich hatte Wachdienst von 9-10, von 11-12 (da begann es zu schneien) und von 3-4 in der früh, konnte also keine Sekunde schlafen. Ich war komplett durchnässt und konnte mich nicht umziehen. Es folgte um 7 in der Früh ein 10km Rückmarsch zum Schießplatz, es war saukalt und dann durfte ich dort 4:30h warten, bis ich an der Reihe war. Die Schmerzen, die ich in der Woche erlebt habe, waren die grauenhaftesten meines Lebens. Aber ich fand's einfach nur saugeil, komplett am Ende zu sein.

Mir gefällt die Arbeitshaltung in unserer Kompanie ausgezeichnet, wir haben täglich ca. 16-18h Dienst und es wird nicht langweilig. Man muss voll bei der Sache sein, weil die Ausbildung ist relativ schnell und zudem komplex. Normale Grundwehrdiener können ja einen scheißdreck ...
Mittlerweile bin ich aber soweit, dass ich nicht mehr auf die MilAk gehn möchte, weil es mir die 6 Monate pure fickerei in Allentsteig einfach nicht Wert ist.
Aber ich kann nur sagen, dass es die beste Entscheidung war, sich verpflichten zu lassen. Die Erfahrung, die du hier bekommst, prägt dich für das spätere Berufsleben ganz massiv.

Gray Offline

Theophor


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04.11.2011 20:44
#113 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

klingt sehr fett. +1


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Kirk Offline

Theophor


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04.11.2011 22:57
#114 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Natürlich klingt das alles absolut irrational, um was ausm Religionsthread mit rüber zu nehmen, aber ich kann dir eigentlich auch nur gratulieren. Es hört sich echt hammermäßig hart, aber genauso geil an muss ich zugeben. Gut zu wissen, dass wir im Kriegsfall Leute wie dich vorschicken können! :D


Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert!
Friedrich Nietzsche - Morgenröthe

Gray Offline

Theophor


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04.11.2011 23:12
#115 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Nicht unbedingt irrational.
Gemeinschaftsgefühl, körperliche und mentale Herausforderungen, etc sind ja nicht völlig irrational. Zumal er zumindest theoretisch was zur Gesellschaft beiträgt, falls wir mal angegriffen werden oder so. Hö hö.


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Hitti Offline

Theophor


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04.11.2011 23:41
#116 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Die Irrationalität liegt darin, dass man sich einer schweren Aufgabe stellt, deren Absolvierung tatsächlich nicht zwingend notwendig ist. In anderen Worten: Wohl so gut wie jeder Mann könnte sich all diesen Herausforderungen stellen, wenn er es müsste. Ich selbst hatte mit dem BH immer das Problem, dass von mir dort Dinge verlangt werden, deren Zweck ich nicht nachvollziehen kann, einfach deswegen, weil er de facto nicht vorhanden ist oder einzig und allein eben nur durch eine Form des Selbstzweckes besteht. Das genügt mir nicht.


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Gray Offline

Theophor


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05.11.2011 00:07
#117 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Nicht ganz.

Erstens ist es in unsere Neuroanatomie einprogrammiert, dass wir nach immer weiteren Herausforderungen suchen. Ganz natürlich.

Zweitens gilt dabei die Ausrede "das könnte ich auch, wenn ich wollte" nicht. Denn etwas zu wollen und etwas zu tun sind zwei Paar Schuhe. Ich könnte auch Medizin, Jura und BWL gleichzeitig studieren, wenn ich jeden tag nur 3 Stunden schlafen und 20 Stunden lernen würde. Tu ich aber nicht.


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Hitti Offline

Theophor


Beiträge: 1.042
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05.11.2011 00:23
#118 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Du hast mich falsch verstanden.

Zitat
Denn etwas zu wollen und etwas zu tun sind zwei Paar Schuhe


Ich sprach nicht davon, etwas tun zu wollen. Ich sprach davon, etwas tun zu können, wenn ich es tun müsste. Ich will nicht grundlos irgendeinen solchen Blödsinn machen, von dem Sigi erzählt, nur, um mich als Mann profilieren zu können, oder Derartiges. Ich könnte es aber, wenn es tatsächlich tun müsste; wenn ich beispielsweise mich und meine Familie verteidigen müsste, etc.
Wieso sollte ich (selbst aus neurologischer Sicht) unangenehme Dinge tun, die mir nicht wirklich starke, ausgleichend gute Gefühle geben, wenn diese unangenehmen Dinge nicht zwingend notwendig sind? Es ist bekannt, das Menschen grundsätzlich nur dann Handlungen setzen, wenn sie sich irgendeinen Vorteil davon versprechen. Wieso sollte es gerade hier anders sein?


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stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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05.11.2011 02:49
#119 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Warum machst du Krafttraining? Warum machst dir Gedanken über unangenehme Dinge?
Wäre doch so viehl bequemer anders!
Es ist eine Herausforderung, es ist interessant, es zeigt dir deine Grenzen auf, es dient der Verbesserung deiner selbst,...
Du kannst mir nicht einreden, dass du die Schmerzen während eines anstregenden Workouts genießt. Aber du tust es, weil du dich danach gut fühlst, weil du etwas geleistet hast, und weil es deinem eigenen körperlichen Fortschritt dient.
Warum laufen Leute Marathons? Warum klettern andere auf den Mount Everest? Warum trainiere ich Kampfsport?
Sicherlich nicht weil es aus evolutionärer Sicht unerlässlich wäre. Es ist allerdings auch nicht irrational, man hat ja etwas davon.
Abgesehn davon glaube ich kaum, dass Sigi die Verpflichtung beim Heer gewählt hat, um sich "als Mann profilieren zu können".
Weiters glaube ich nicht, dass du deine Familie im gleichen Ausmaß verteidigen könntest wie Sigi, wenn's drauf an käme, weil dir schlichtweg die Skills dafür fehlen. Das ist so als sagtest du du könntest Klavier spielen wenn du es müsstest. Klar könntest du drauf herumklimpern, mit etwas herumexperimentiern wohl sogar so etwas wie eine Melodie zu Stande bringen, aber das war's dann auch.
Da du allerdings wohl kaum jemals in die Situation geraten wirst, für deine Familie körperlich kämpfen zu müssen, ist dieser Punkt selbstverständlich weitgehend irrelevant.
Wie du in deinem letzten Absatz gesagt hast:

Zitat
Wieso sollte ich (selbst aus neurologischer Sicht) unangenehme Dinge tun, die mir nicht wirklich starke, ausgleichend gute Gefühle geben, wenn diese unangenehmen Dinge nicht zwingend notwendig sind? Es ist bekannt, das Menschen grundsätzlich nur dann Handlungen setzen, wenn sie sich irgendeinen Vorteil davon versprechen.

Offensichtlich sieht Sigi darin überwiegend Vorteile. Genauso wie ein Mensch, der auf einen hohen Berg klettert, dadurch von Endorphinen überschwemmt wird und sich an der majestätischen Aussicht erfreuen kann.
Siehe:

Zitat
Die Schmerzen, die ich in der Woche erlebt habe, waren die grauenhaftesten meines Lebens. Aber ich fand's einfach nur saugeil, komplett am Ende zu sein.


Zitat
Mir gefällt die Arbeitshaltung in unserer Kompanie ausgezeichnet, wir haben täglich ca. 16-18h Dienst und es wird nicht langweilig. Man muss voll bei der Sache sein, weil die Ausbildung ist relativ schnell und zudem komplex. [...]

Ich denke nicht, dass ich von mir behaupten kann, in diesem Ausmaß meine Grenzen erforscht zu haben, es würde mich aber interessieren. Dich offensichtlich nicht.
Ich sehe wirklich weder, was es daran noch groß zu diskutieren gibt, noch, was daran irrational sein sollte.

Gray Offline

Theophor


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Punkte: 2.818

05.11.2011 10:20
#120 RE: Militärdienst VS Zivildienst Antworten

Zitat
Ich denke nicht, dass ich von mir behaupten kann, in diesem Ausmaß meine Grenzen erforscht zu haben, es würde mich aber interessieren.


Same here :/

Aber ich erforsche meine Grenzen halt jetzt dadurch, wieviel ich am Tag lernen kann, in the long run. Is auch cool


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