Mao war ein chinesischer Mann und er erfand die Maobibel und alle hatten dieselbe Kleidung an und dann gabs ne Kulturrevolution und dann war China Kommunistisch.
Sehr weise ich bin!
Tränen sind nur Schmerz, der deinen Körper verlässt.
Mao hat sich nie die Zähne geputzt, sondern stattdessen immer nur grünen Tee getrunken (das hat ihm irgendeiner seiner Berater so eingeredet), bis seine Zähne schon ganz grün waren. Außerdem wollte er Spatzen ausrotten. Dazu ließ er die Bauern an den Feldern aufstellen und immer klatschen, wenn die Vögel gekommen sind. Für die Spatzen war das so eine Art Hungersnot. Fazit war eine riesige Insektenplage, woraufhin aus irgendeinem Nachbarland wieder Spatzen importiert wurden.
Sevilla in der 7., das war sauleiwand, nur zu heiß... Aber wir hatten sehr chillige Lehrer mit, so konnten wir in der Nacht saufen gehn. xD Nur einmal bin ich mit einem Familienkollegen bis 6 in der Früh in der Stadt herumgerannt, weil der Dritte, der in der selben Familie war, den Schlüssel hatte und daheim mit dem MP3-Player in den Ohren eingeschlafen ist... Er hatte sogar das Fenster offen und wir konnten sein Handy hören, aber aufgewacht ist er nicht der Bastard! Und das, obwohl wir schon ziemlich müde waren und uns v.a. die Füße schon ärgstens wehgetan ham...
Was gibt es denn, Catilina, worauf du noch länger warten könntest, wenn weder die Nacht die verbrecherischen Versammlungen durch die Dunkelheit verbergen, noch ein Privathaus die Stimmen deiner Verschwörung in den Wänden festhalten kann, wenn alles verdeutlicht wird und wenn alles hervorbricht? Ändere schon diese Gesinnung, glaube mir, vergiss das Blutbad und die Brandstiftung!
Von allen Seiten wirst du festgehalten; Alle deine Pläne sind uns heller als das Licht, welche du dir nun mit mir durchgehen magst. Erinnerst du dich dass ich am 21.Oktober im Senat sage, dass an einem bestimmten Tag (dieser Tag würde der 27.Oktober sein), Gaius Manlius, der Gefolgsmann und Gehilfe deiner Kühnheit unter Waffen sein würde? Täuschte ich mich etwa, Catilina, nicht nur in der so großen, so schrecklichen und so unglaublichen Sache, oder auch nur darin, was viel mehr bewundert werden muss, im Tag? Ich habe ebenso im Senat gesagt dass du den Mord der Besten für den 28.Oktober festgesetzt hast, damals als viele Führer der Bürgerschaft aus Rom flohen, nicht so sehr um sich zu retten als vielmehr um deine Pläne zu vereiteln.
Kannst du etwa leugnen, dass du an jenem Tag selbst durch meine Posten und meine Sorgfalt eingeschlossen, dich gegen den Staat nicht bewegen konntest, als du beim Abgang der übrigen sagtest dass du trotzdem zufrieden seist mit dem Mord an uns, die wir zurückgeblieben waren? Was? Als du darauf vertrautest, dass du am 1. November selbst durch einen nächtlichen Angriff Praeneste besetzen wirst, hast du gespürt, dass jene Kolonie auf meinen Befehl durch meine Posten, Wachen und Nachtwachen beschützt war? Du tust nichts, du planst nichts, du denkst nichts, was ich nicht nur nicht höre, sondern auch sehe und deutlich fühle.
Geh mit mir endlich jene vorletzte Nacht durch. Schon wirst du erkennen dass ich um vieles heftiger wache zum Heil als du zum Verderben des Staates. Ich sage, dass du in der vorletzen Nacht – ich will es nicht heimlich behandeln - unter den Sichelmachern gekommen bist; dass ebendort mehrere Gefährten desselben Wahnsinns und Verbrechens zusammengekommen sind. Wagst du es etwas zu leugnen? Warum schweigst du? Ich werde dich überführen, wenn du leugnest. Denn ich sehe, dass hier im Senat gewisse sind, die mit dir zusammen waren.
O unsterbliche Götter! Wo in aller Welt sind wir? Welchen Staat haben wir? In welcher Stadt leben wir? Hier, hier in unserer Runde versammelte Väter, in dieser heiligsten und bedeutendsten Ratsversammlung der Welt, gibt es Leute die, an unser aller Untergang, die an die Vernichtung der Stadt und sogar der Welt denken. Ich der Konsul sehe sie und frage sie um die Meinung über den Staat und verletze diese noch nicht einmal mit einer Äußerung für die es sich gehört hätte, dass sie mit dem Schwert niedergemacht werden. Du warst also in jener Nacht bei Laeca, Catilina, du hast die Teile Italiens verteilt, du hast beschlossen wohin es gefällt dass jeder aufbricht, du hast ausgewählt welche du in Rom zurücklassen wirst, welche du mit dir hinausführst, du hast Teile der Stadt für Brandstiftungen bestimmt, du bekräftigest dass du selbst nun weggehen wirst du hast gesagt dass dir auch jetzt noch ein wenig Aufschub seit, weil ich leben würde. Zwei römische Ritter wurden gefunden, die dich von dieser Sorge befreiten und versprachen dass sie mich in jener Nacht selbst ein wenig vor Tagesanbruch in meinem Bett töten werden. All dieses erfuhr ich nachdem eure Versammlung weggeschickt worden war. Ich schütze und verstärkte mein Haus durch größere Posten. Ich habe diese ausgesperrt, die du zu mir in der Früh geschickt hattest um mich zu begrüßen, als tatensächlich jene gekommen warn von denen ich schon viel und bedeutenden Männer vorhergesagt hatte, dass sie zu dieser Zeit zu mir kommen werden.
Was gibt es denn, Catilina, das dich in dieser Stadt noch erfreuen könnte, in der es niemanden außerhalb dieser Verschwörung verdorbener Menschen gibt, niemanden der dich nicht fürchtet, niemanden der dich nicht hasst? Welches Brandmal der häuslichen Schändlichkeit ist deinem Leben nicht eingebrannt? Welche Schande der privaten Dinge hängt nicht an deinem Ruf? Welche Begierde war jemals fern von den Augen, welches Verbrechen von deinen Händen, welche Schandtat von deinem ganzen Körper fern? Welchem Jungspund, den du durch die Verlockungen der Verführungen umgarnt hattest, hast du nicht entweder das Schwert zur Kühnheit oder die Fackel zur Begierde vorangetragen?
Aber was? Neulich, als du durch den Tod der früheren Frau, den Platz für eine neue Hochzeit freigemacht hattest, hast du da etwa nicht auch dieses Verbrechen durch ein anderes unglaubliches Verbrechen gesteigert? Ich übergehe dieses und ertrage leicht, dass es verschwiegen wird, damit in dieser Bürgerschaft nicht die Ungeheuerlichkeit eines so großen Verbrechens entweder aufgetreten oder nicht bestraft worden zu sein scheint. Ich übergehe den Zusammenbruch deiner Finanzen, von denen du bemerken wirst dass er dir ganz an den nächsten Iden bevorsteht. Ich komme zu jenem, das nicht zur privaten Schande deiner Fehler und nicht zu deiner häuslichen Schwierigkeit und Schändlichkeit sondern zum Bestand des Staates und unser aller Leben und Heil gehört.
..such dir raus was du brauchst...
Wir tanzen warm und brüderlich, doch warme Brüder sind wir nicht!