Hmm, normalerweise ziemlich dünnpfiffig, aber wenn du bis jetzt noch nix gemerkt hast... War der schon ein wenig angegoren oder noch ganz süß? Solange er nur süß ist isser normalerweise ungefährlich...
Uärgh, also ich glaub, die Pizza heut hat meinem Verdauungstrakt gar ned geschmeckt... Dem Gefühl nach hätte ich ja schon ärgsten Spritzgack befürchtet, es war am Ende aber doch nur eine leicht erhöhte DQ von ca. 9sh (h für heiß/hot; werd das ganze jetzt mal bei Kamelopedia ergänzen...), bereits im Vorhinein konnte ich dem Aroma meiner rückwärtigen Methanemissionen entnehmen, dass sich da etwas zusammenbraute... Außerdem hat's während dem Scheißen irgendwie so gejuckt im Arsch, das ist auch immer ziemlich grindig aber Gott-sei-Dank sehr selten...
Auf Empfehlung einiger Forumsmitglieder und Freunde werde ich mich hier auch mal ein wenig zu meinen Scheißgewohnheiten äußern. Ich kacke grundsätzlich sehr gerne, weil es einfach ein angenehmes Gefühl der Erleichterung ist. Ähnlich geht es mir mit Fürzen, wobei das halt hin und wieder wortwörtlich einen bitteren Beigeschmack haben kann, was mir allerdings immer noch lieber ist, als das ewige Drücken, das bis zu derbem Bauchweh ausarten kann, ertragen zu müssen. Also das Kacken selbst finde ich notwendig und angenehm, wenns nicht gerade ein Sonderfall ist, aber das Drumherum, sprich, das Aufs-WC-rennen, das Niedersetzen, das Säubern des Anus, all diese sich ergebenden Handlungen die vor, während und nach den Scheißen gesetzt werden müssen, sind halt um es kurz auszudrücken meistens ziemlich lästig. Dazu kommt noch, dass ich einen unsauberen Arsch sowas von nicht ausstehen kann, weswegen ich sehr aufwendig und mit viel Toilettenpapier saubermache. Richtig fein und von mir sehr geliebt ist da natürlich ein Bedee, oder wie auch immer das Teil heißt, jedenfalls ist es sehr komfortabel und ermöglicht wesentlich höhere Hygienestandards. Zu meinen Scheißgewohnheit möchte ich noch kurz sagen, dass ich in der Regel einmal am Tag, meist, nach dem Mittagessen scheißen gehe, es aber auch vorkommt, dass ich bis zu vier mal, jedoch nur kleine Portionen abgebend das WC aufsuche.
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Ich bin stolz auf dich mein Sohn! ^^ Btw, es heißt glaube ich "Bidet". Ich schau's schnell nach. Da hammas ja:
In Antwort auf:Ein Bidet (französisch, [biːdeː]) ist ein niedrig angebrachtes Sitzwaschbecken. Es dient zur Reinigung der Genitalien und des Anus. [...] Benutzung Bidets werden generell dazu benutzt, um sich die äußeren Genitalien, sowie die intimen Hautbereiche zu reinigen. Außerdem können auch andere Teile des Körpers, wie die Füße beispielsweise, sehr bequem gereinigt werden. Früher nahm man an, ein Bidet könnte nach dem Geschlechtsverkehr genutzt werden, um das männliche Sperma aus der Vagina auszuwaschen und so Schwangerschaften vorzubeugen – diese Annahme ist auch heute noch verbreitet. Obwohl das Bidet dem Aussehen nach der Toilette ähnelt, wäre der Vergleich mit Waschbecken oder Badewanne angebrachter. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die Probleme haben, die Badewanne zu benutzen oder Angst vor dem Ausrutschen in der Dusche haben, stellt das Bidet eine gute Möglichkeit dar, die persönliche Hygiene sicherzustellen. Personen, die nicht mit dem Gebrauch des Bidets vertraut sind, verwechseln dieses meistens mit einem Urinal oder einer Toilette. Vor Gebrauch sollte die Toilette benutzt werden, um den Stuhlgang zu erledigen, und um sich danach mit dem Bidet zu säubern. Generell sitzt man, dem Wasserhahn zugewandt, auf dem Bidet. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, man kann das Bidet auch anders herum benutzen. Bidets werden in verschiedenen Bauformen hergestellt. Sie besitzen meist eine Armatur, mit der sich (normalerweise warmes) Wasser in ein Porzellanbecken füllen lässt. Wenn man einen Stöpsel in den Abfluss steckt, kann das Bidet gefüllt werden, oder man lässt das Wasser während der Benutzung einfach abfließen. Andere Bidets besitzen eine Düse, aus der das Wasser gesprüht wird. Ein Bidet kann auch nur aus einer Düse bestehen, die an der Hinterseite der Toilette befestigt ist, dabei handelt es sich dann um ein sogenanntes Dusch-WC. In diesem Fall ist seine Benutzung auf die Reinigung der Genitalien und des Afters beschränkt. Einige Bidets dieser Bauform haben sogar 2 Düsen, eine kürzere, genannt Familiendüse, welche für die Reinigung um den After vorgesehen ist, und eine längere (Bidetdüse), welche bei Frauen die Aufgabe hat, die Schamgegend zu säubern. Oftmals wird diese Art elektronisch gesteuert, einige haben sogar beheizte Sitzflächen oder einen eingebauten Lufttrockner, der nach der Reinigung die Genital- und Schamgegend trocknet. Obwohl die Benutzung eines Bidets die Verwendung der Hand miteinschließt, welche die Genitalien und den Anus berühren, kann die Benutzung hygienischer sein als die Säuberung mit Toilettenpapier. In der Praxis benutzen die meisten Menschen beides: zuerst das Toilettenpapier für die grobe Säuberung und danach das Bidet für die Fein-Hygiene. Bidets sind darüber hinaus sehr nützlich für ältere Leute und für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder mit Hämorrhoiden.
Verbreitung Bidets sind insbesondere im südlichen Europa verbreitet (speziell Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal), in der Türkei, den arabischen Ländern und in Lateinamerika (hier sind Brasilien, Argentinien und Uruguay zu nennen, in denen man Bidets in circa 90 % aller Haushalte finden kann), aber auch in besonderer Form in Japan und einigen anderen asiatischen Staaten. Sie können in Privathaushalten und Hotels gefunden werden. In Finnland und Ägypten sind zwar Bidets nicht besonders weit verbreitet, es gibt jedoch in der Nähe beinahe jeder Toilette einen speziellen Wasserschlauch, der die gleiche Funktion erfüllt. In Österreich und der Schweiz sind sie häufiger anzutreffen als im benachbarten Deutschland. In Japan wurde 1980 die „papierlose Toilette“ vorgestellt. Sie besteht aus einer Kombination von Toilette und Bidet und trocknet nach Benutzung auch den After und die Genitalien. Diese Bidet-Toiletten, zusammen mit speziellen Toilettenbrillen, bei denen die Bidetdüse eingebaut ist (um herkömmliche Toiletten einfach umzurüsten), werden in viele Länder exportiert. Toiletten mit integriertem Bidet werden aber schon seit 1957 von der Schweizer Firma closomat produziert. 1978 kamen die Modelle von Geberit dazu. Einwohner von Ländern, in welchen kaum Bidets in Privathäusern anzutreffen sind (Deutschland oder Großbritannien beispielsweise), sind oft unvertraut mit Bidets und haben meist auch keine Vorstellung, wie diese benutzt werden, sollten sie bei Auslandsreisen auf ein solches treffen. Man sagt, dass viele US-Männer das erste Mal auf ein Bidet in französischen Bordellen während des 2. Weltkriegs trafen und daher dachten, sie wären Reinigungsbecken für die Prostituierten nach dem Geschlechtsverkehr. Es ist für Hersteller von Bidets oft schwer, Vorurteile auszuräumen, da es in etlichen Ländern ein Tabu ist, über persönliche Hygiene offen zu reden.
Geschichte Bidet war vor 400 Jahren das französische Wort für Pony, in altfranzösisch bedeutet bider traben. Diese merkwürdige Etymologie kam dadurch zustande, dass frühe Formen von Bidets auf einem Gestell befestigte und man bei der Benutzung aufsteigen müsste. Das Bidet scheint eine Erfindung französischer Möbelbauer im späten 17. Jahrhundert oder frühen 18. Jahrhundert zu sein. Es ist kein genaues Datum oder der Name des Erfinders bekannt. Die früheste literarische Fundstelle eines Bidets kann mit dem Jahr 1710 angegeben werden. Um 1900 wanderten aufgrund der fortgeschrittenen Sanitärinstallationstechnik des viktorianischen Zeitalters das Bidet und der Nachttopf vom Schlaf- ins Badezimmer.
In Antwort auf:Um 1900 wanderten aufgrund der fortgeschrittenen Sanitärinstallationstechnik des viktorianischen Zeitalters das Bidet und der Nachttopf vom Schlaf- ins Badezimmer.
Zitat von stahlwollvieh111. Beitrag hier btw. Der da oben mein ich. ^^ Hey, Marry iss auch wieder mal da, let's spam Bruder!
Ich hab momentan Probleme mit meinem Internet. Ist kurz 2 Minuten da und dann wieder mal 20 Minuten weg. Jetzt läufts aber schon 2 stunde durch :) endlich wieder spammen.
Gestern hab ich übrigens den Sturm noch zu spüren bekommen. Part 1 war noch relativ normal - DQ 8. Dann wurde die ganze Sache aber immer dünner und endete bei DQ 11-12sh
Im Karpfenteich der flotte Hecht, bumbst alle Karpfen durch... Nicht schlecht!
Uh, das iss hart... Oder eigentlich gerade nicht... Ich bin übrigens draufgekommen, dass wir die Kamelopediaseite über die DQ noch ein wenig ausbauen müssen... Ein bisschen hab ich sie schon erweitert, aber ihr seid natürlich jederzeit herzlich eingeladen, mitzuhelfen und hier eure Ideen kundzutun!