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Dieses Thema hat 60 Antworten
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 Feder & Papier
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mr_self_destruct Offline

Whistleblower


Beiträge: 63
Punkte: 63

02.11.2009 19:22
#31 RE: Lyrik Antworten

Hey ihr beiden:

Ich werd mich jetzt auch mal nach längerer Pause zu Wort melden. Schön, dass sich im Lyrik Faden wieder was tut.
Bevor ich mich deinem Werk (Hitti) widme, poste ich noch ein paar neuere Gedichte von mir, die mir schon recht gut gefallen:

Meiner Meinung nach mein bestes bis jetzt (Ich hoffe, dass hier niemand was gegen Liebesgedichte hat...^^)


In Antwort auf:
Dein wintermüdes Gähnen

Aus deinem wintermüden Gähnen
Fließt wie im Frühling ein Gebirgsbach
Von deinem Munde wie in Strömen
hervor. Geflüstert, sanft, noch kaum wach

Tropfst’ Wörter von gar heißem Sehnen.
Ich trinke sie, klar wie Kristalle,
Und schmelz’ dabei die Eisestränen
In deinem Frühlingswasserfalle

Mir vom Gesicht und kann im Wehen
Des Windes nun dein Wort verstehen,
“Ich liebe dich” tönt’s von der Ferne.

Bin ich des Winters treu' Gefährte
Bist du des Frühlings Himmelsfährte-
Mein Weg zur unverhofften Wärme.



Hier noch eins:



--------------------------------------------------------------------------------

In Antwort auf:
Ein traur'ger Spielmann:

Auf einer morschen Bank sitzt einsam spielend,
Inmitten herbstlich grauen Weiten,
Ein Mann, der die Gitarre nicht mehr fühlend,
Behutsam zupft die kalten Saiten.

Denkt an der Kindheit Freuden in der Ferne,
Verspieltes Treiben, Kinderlieder,
An blaue Sommertage, deren Wärme
Ihn nun erwecken seine Glieder.

Ein kalter Wind jedoch kommt jäh in Böen
Vom fels’gen Berg herniederstürzend.
Er sieht Orion nun in dunklen Höhen,
Auf seinen eis’gen Throne sitzend.

Schon in der Jugend lauscht er voller Staunen,
Der Winde Wörter, die im Haine,
Gar Melodien singen, wie Posaunen,
Von bunten Blättern, rotem Weine.

Bald ziehen dunkelgraue Nebelschwaden
Und Wolken, wie ein flach Gewinde,
Vom Fluss herauf auf den verwachsnen Pfaden,
Getrieben von dem eis’gen Winde.

Umringt von Fichten, Tannen, Herbsteswiesen,
Fernab dem Ruf der Nachtigallen,
Spielt er sein Lied, dem Dorfe abgewiesen,
Dem Saitenspiele längst verfallen.

Erzürnt sitzt er nunmehr seit vielen Jahren,
Erstarrt das Blut in seinen Venen,
Das kläglich’ Schicksal, das ihm widerfahren
ihm hinterlässt gar stille Tränen.
(...)

Der Wind wird rosa,
Es färbt sich blau,
Das Bild zerbricht

Wie sinnfrei ist’s…
Der traur’ge Spielmann
Gar dümmlich, Phantasie,


Romantik
Verträumtes Sehnen,
Dichterei
Geliebtes Wesen.



Und noch ein klassisches Sonett:

In Antwort auf:
Wo Kinder Immortellenblüten kranzen,
um tristes Grau mit Farben zu verdrängen,
die Nebelschwaden überm Dorfe hängen,
und Wind und Eis vereint im Reigen tanzen,

-die rauen Blüten längst verwelkter Pflanzen,
zum Kranz gebunden an den Türen hängen,
-wo draußen Schnee und Regen Felder sprengen
und Tannen schwanken wie erhob’ne Lanzen,

-fernab von Gassen und geschwärzten Mauern,
wo Mensch und Tier der Stadt sich unterwerfen
-dort liegt mein fernes, wehmutvolles Trauern,

-Bei braunen Weiden, schneebedeckten Lärchen...
da nächtlings keine rost’gen Wolken lauern,
und Menschen mondwärts keine Schatten werfen.



@Hitti:
Ich denke, dass dein Gedicht als Erstlingswerk durchaus interessante Gedanken beinhaltet. Jedoch, wie Stahlwollvieh in seiner wirklich guten metrischen Analyse gezeigt hat, müsstest du in Sachen Lyrik und Verslehre noch einiges dazulernen.
Ich empfehle dir das Buch "Einführung in die Verslehre", erschienen bei Reclam. Es ist kompakt und sehr infromativ!

Hm, ich muss jetzt wieder aus zeitlichen Gründen weg, werde jedoch, sofern dass Studium meine Zeit nicht zu sehr in Anspruch nimmt, hier wieder öffters vorbeischauen.

Liebe Grüße,
mr_self_destruct

____________________________
Vergeblich - die Winde
Dem Herzen im Hafen

Hitti Offline

Theophor


Beiträge: 1.042
Punkte: 1.130

02.11.2009 21:10
#32 RE: Lyrik Antworten

In Antwort auf:
Jedoch, wie Stahlwollvieh in seiner wirklich guten metrischen Analyse gezeigt hat, müsstest du in Sachen Lyrik und Verslehre noch einiges dazulernen.


Alles klar. Wär auch bemerkenswert, wenns anders wär, immerhin bin ich nie wirklich mit Lyrik in Kontakt gekommen. Ideen und Gedanken für Gedichte hätt ich allerdings genug. Vielleicht sollte ich mich wirklich mal ausgiebiger damit befassen.

In Antwort auf:
Ein traur'ger Spielmann


Gefällt mir sehr gut, Kompliment.


Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
Punkte: 2.203

04.01.2010 11:29
#33 RE: Lyrik Antworten

So ihr Spasten, der Lyrikthread kriegt Nachwuchs!
Wie bereits erwähnt hatte ich tatsächlich so wenig Leben, ein Heldenlied auf meinen eigenen Thuris-Hegal-Nick zu dichten.
Gestern Abend isses fertig geworden, sogar ziemlich lang eigentlich...
Viehl Spass bei der Lektüre jedenfalls.;)
Bin schon äußerst neugierig, wie das bei den Schrumpfgermanisten ankommt.^^


Das vergessene Lied von Arnstayn dem Ruhmlosen

Als nächtlich das Elfenlicht leuchtete hell
Ward Arnstayn geboren, des Hufschmiedes Sohn
Die Nornen schon woben die Fäden gar schnell
Doch Loki genoss seinen grausamen Hohn

Die Mutter des Knaben erlag ihrer Qual
Ihr Leib von der Anstrengung immer noch schwach
Bevor noch die Sonne schien ein weit'res Mal
Folgt' sie in dem Kindbett den Ahnen nun nach

Der Vater des Halbwaisen streng ihn erzog
Als Schmied wurden Kräfte des Leibes geweckt
Die Härte der Arbeit dort still er ertrug
Doch heimlich Begehren wohnt' in ihm versteckt

Als schließlich zum Manne er beinah' gereift
Sein Herz für die schöne Laila nur schlug
Die Botschaft des Herzens das ihre erreicht
Das Mädchen bewundert die Kraft und den Mut

Ein Tag kam da Sturmwind die Ernte verblies
Gesandt von dem Riesen der Starkad genannt
Der Vater sein Kampfgeschick mutig bewies
Doch ward er daraufhin in Hels Reich verbannt

Das junge und feurige Herz seines Sohn's
In qualvollem Leiden gehärtet zu Stein
Es schwor auf den Schützer des asischen Throns
Die Rache sollt' schrecklich und grauenhaft sein

So schmiedet' er sich ein gar kunstvolles Schwert
Den Namen des verstorb'nen Vaters es trug
Durch Runen auf ihm wurden Götter geehrt
Doch weinte er als er den Vater begrub

So macht' er sich auf in die Berge hinauf
Den Riesen zu töten war höchstes Begehr
Die tödliche Kälte dort nahm er in Kauf
Den Stürmen des Winters setzt' er sich zur Wehr

Die Wochen vergingen, die Ungeduld stieg
Die Nahrung ward knapp und das Wetter gar schlecht
Der Durst nach der Ehr' suchte nur noch den Sieg
Der Stolz in ihm forderte glühend sein Recht

Als Arnstayn den Riesen dann schlussendlich fand
Und forderte Starkad zum ehrvollen Kampf
Das Ungetüm lachte, den Speer in der Hand
Und löste den Sturm, der sich ihm unterwarf

Bedrängt gegen Hagel und Schnee er nun focht
Der Riese verhöhnte den ehrbaren Mann
Den schließlich zu töten er beinah' vermocht'
Zum tödlichen Stoß er den Speer hob sodann

Doch Thor zeigte Mitleid mit Arnstayn und half
Die Riesen die hatte er niemals gemocht
Ein Donnerkeil feurig den Speer Starkads traf
Geblendet vom Licht dieses Wesen nun kroch

Der Kämpfer nun schnell zeigte Mut und Verstand
Die Klinge die Brust seines Feindes durchstieß
Nur Tod hinterlassend ihr Ziel sie dort fand
Die Worte des Sterbens der Sturmwind verblies

Auf dies folgte Stille, der Wind ließ schnell nach
Und Raben umkreisten die Walstatt im Flug
Die Boten des Odin, verkündend die Schmacht
Dass Arnstayn den Schützling des Gottes erschlug

Und weiter erfuhr er durch sie von dem Fluch
Vom Vater der Götter verhängt über ihn
Kein Heim sollte duldem mehr seinen Besuch
Die Hoffnung auf Ruhm sei auf ewig dahin

Die schändliche Heimkehr der Sieger begann
Gedankenversunken und ängstlich wie nie
Der Traum seines Ruhmes nun kläglich zerrann
Die Last seiner Schande zwang ihn in die Knie

Verzweifelt erreichte er schließlich das Dorf
Verachtung nun zeigte wer Freund ihm einst war
Die schöne Laila nun mied seinen Ruf
Und Einsamkeit zog bei ihm ein nun fürwahr

Von Trauer erdrückt schließlich rafft' er sich auf
Und schnürte sein Bündel, verließ diesen Ort
So zog er zurück in die Berge hinauf
Sein Schicksal zu suchen zog traurig er fort

Von diesem Moment an ist nichts mehr bekannt
Kein Skald' seine traurige Mär nun erzählt
Aus allen Geschichten wurd' diese verbannt
D'rum habe ich sie euch zum Vortrag erwählt

Behaltet nun diese Erzählung in Ehr'n
Den Wert dieses Wissens man leicht übersieht
Das Schicksal mag euch eure Wünsche gewähr'n
Doch dies manchmal schweren Verlust nach sich zieht


Sic vis pacem: Parabellum!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
Punkte: 2.203

04.01.2010 12:55
#34 RE: Lyrik Antworten

So, hab den Schmus noch mal überarbeitet, war ja immer noch voller Fehler...
Wenn dir fad ist, Gray, kannst du gerne auch diesen Post löschen und die obige Version aktualisieren, wenn nicht, auch wurscht, hier jedenfalls die verbesserte Form:



Das vergessene Lied von Arnstayn dem Ruhmlosen


Als nächtlich das Elfenlicht leuchtete hell
Ward Arnstayn geboren, des Hufschmiedes Sohn
Die Nornen schon woben die Fäden gar schnell
Doch Loki genoss seinen grausamen Hohn

Die Mutter des Knaben erlag ihrer Qual
Ihr Leib von der Anstrengung immer noch schwach
Bevor noch die Sonne schien ein weit'res Mal
Folgt' sie in dem Kindbett den Ahnen nun nach

Der Vater des Halbwaisen streng ihn erzog
Als Schmied wurden Kräfte des Leibes geweckt
Die Härte der Arbeit dort still er ertrug
Doch heimlich Begehren wohnt' in ihm versteckt

Als schließlich zum Manne er beinah' gereift
Sein Herz für die schöne Laila nur schlug
Die Botschaft des Herzens das ihre erreicht
Das Mädchen bewundert die Kraft und den Mut

Ein Tag kam da Sturmwind die Ernte verblies
Gesandt von dem Riesen der Starkad genannt
Der Vater sein Kampfgeschick mutig bewies
Doch ward er daraufhin in Hels Reich verbannt

Das junge und feurige Herz seines Sohn's
In qualvollem Leiden gehärtet zu Stein
Es schwor auf den Schützer des asischen Throns
Die Rache sollt' schrecklich und grauenhaft sein

So schmiedet' er sich ein gar kunstvolles Schwert
Den Namen des verstorb'nen Vaters es trug
Durch Runen auf ihm wurden Götter geehrt
Doch weinte er als er den Vater begrub

So macht' er sich auf in die Berge hinauf
Den Riesen zu töten war höchstes Begehr
Die tödliche Kälte dort nahm er in Kauf
Den Stürmen des Winters setzt' er sich zur Wehr

Die Wochen vergingen, die Ungeduld stieg
Die Nahrung ward knapp und das Wetter gar schlecht
Der Durst nach der Ehr' suchte nur noch den Sieg
Der Stolz in ihm forderte glühend sein Recht

Als Arnstayn den Riesen dann schlussendlich fand
Und forderte Starkad zum ehrvollen Kampf
Das Ungetüm lachte, den Speer in der Hand
Und löste den Sturm, der sich ihm unterwarf

Bedrängt gegen Hagel und Schnee er nun focht
Der Riese verhöhnte den ehrbaren Mann
Den schließlich zu töten er beinah' vermocht'
Zum tödlichen Stoß er den Speer hob sodann

Doch Thor zeigte Mitleid mit Arnstayn und half
Die Riesen die hatte er niemals gemocht
Ein Donnerkeil feurig den Speer Starkads traf
Geblendet vom Licht dieses Wesen nun kroch

Der Kämpfer nun schnell zeigte Mut und Verstand
Die Klinge die Brust seines Feindes durchstieß
Nur Tod hinterlassend ihr Ziel sie dort fand
Die Worte des Sterbens der Sturmwind verblies

Auf dies folgte Stille, der Wind ließ schnell nach
Und Raben umkreisten die Walstatt im Flug
Die Boten des Odin, verkündend die Schmach
Dass Arnstayn den Schützling des Gottes erschlug

Und weiter erfuhr er durch sie von dem Fluch
Vom Vater der Götter verhängt über ihn
Kein Heim sollte dulden mehr seinen Besuch
Die Hoffnung auf Ruhm sei auf ewig dahin

Die schändliche Heimkehr der Sieger begann
Gedankenversunken und ängstlich wie nie
Der Traum seines Ruhmes nun kläglich zerrann
Die Last seiner Schande zwang ihn in die Knie

Verzweifelt erreichte er schließlich das Dorf
Verachtung nun zeigte wer Freund ihm einst war
Die schöne Laila nun mied seinen Ruf
Und Einsamkeit zog bei ihm ein nun fürwahr

Von Trauer erdrückt schließlich rafft' er sich auf
Und schnürte sein Bündel, verließ diesen Ort
So zog er zurück in die Berge hinauf
Sein Schicksal zu suchen zog traurig er fort

Von diesem Moment an ist nichts mehr bekannt
Kein Skald' seine traurige Mär nun erzählt
Aus allen Geschichten wurd' diese verbannt
D'rum habe ich sie euch zum Vortrag erwählt

Behaltet nun diese Erzählung in Ehr'n
Den Wert dieses Wissens man leicht übersieht
Das Schicksal mag euch eure Wünsche gewähr'n
Doch dies manchmal schweren Verlust nach sich zieht


Sic vis pacem: Parabellum!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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04.01.2010 18:35
#35 RE: Lyrik Antworten

Ihr seid so zacke Säcke, es ist unglaublich.
Ich mein, nicht, dass ich iwie Aufmerksamkeit brauchen würde oder so, aber wenigstens irgendein Kommentar à la "Ganz nett" oder von mir aus auch "Voll beschissen, Mann!" wär ja schon ganz nett, damit man wenigstens weiß, woran man ist... :'(


Sic vis pacem: Parabellum!

Hitti Offline

Theophor


Beiträge: 1.042
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04.01.2010 18:41
#36 RE: Lyrik Antworten

Sorry, aber meine ebenfalls sehr kranke Psyche knabbert einfach noch immer daran:

Zitat
Wie bereits erwähnt hatte ich tatsächlich so wenig Leben, ein Heldenlied auf meinen eigenen Thuris-Hegal-Nick zu dichten.


Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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04.01.2010 18:50
#37 RE: Lyrik Antworten

Hmm, laut Freud gibt es da 8 Möglichkeiten, damit fertig zu werden:
-Verdrängung
-Substitution
-Rezession
-Verleugnung

Und der Rest wäre mir jetzt zu viehl Nachdenkarbeit, um das wieder auszugraben. Bei der Matura hab ich den Mist noch gekonnt.

Btw, hast du das noch überhaupt nicht mitbekommen? Hab ich eh in "Last one to post wins" gepostet...


Sic vis pacem: Parabellum!

Hitti Offline

Theophor


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04.01.2010 18:57
#38 RE: Lyrik Antworten

Sag ich ja, diese Sache beschäftigt mich seit Tagen.^^


Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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04.01.2010 18:59
#39 RE: Lyrik Antworten

Lol.^^

Zitat
Hmm, laut Freud gibt es da 8 Möglichkeiten, damit fertig zu werden:
-Verdrängung
-Substitution
-Rezession
-Verleugnung

?


Sic vis pacem: Parabellum!

Hitti Offline

Theophor


Beiträge: 1.042
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04.01.2010 19:01
#40 RE: Lyrik Antworten

Substitution klingt toll.
*WoW Account reaktivier*


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stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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04.01.2010 19:03
#41 RE: Lyrik Antworten

Ich wusste doch, Freud hat's drauf.^^
Mit WoW hast du sogar die Verdrängung und die Verleugnung auch noch dabei! XD
Aber in Wirklichkeit bist du sicher nur zu faul oder zu feig, um deine Meinung hier breitzutreten.
Btw, Schach?


Sic vis pacem: Parabellum!

Hitti Offline

Theophor


Beiträge: 1.042
Punkte: 1.130

04.01.2010 19:19
#42 RE: Lyrik Antworten

Nja, is eh ganz cute, aber das muss doch ne Menge Arbeit gewesen sein?^^
Ne, kb auf Schach. Ich bin scheiße und schlecht in Schach. Ich hasse Schach. Wäh.


Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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04.01.2010 19:25
#43 RE: Lyrik Antworten

Genau deswegen hab ich ja gefragt. RACHÄH!!!
Ja, es war eine Heidenarbeit (HARHARHAR, WORTWITZ FTW! XD), ich bin doch einige Stunden dran gesessen, obwohl man natürlich schneller wird, wenn man mal drin ist, aber ein paar Sachen hab ich auch recherchieren müssen un' so...


Sic vis pacem: Parabellum!

Kirk Offline

Theophor


Beiträge: 1.486
Punkte: 1.502

04.01.2010 20:33
#44 RE: Lyrik Antworten

Wie schon (im real life) gesagt, hast du echt viel, was einen echten oder auch einen Pseudo-Germanen so ansprechen und beschäftigen oder womit er sich identifizieren könnte, in dein Lied eingebaut, weswegen es für den Zweck, den Schrumpfgermanen zu imponieren, perfekt ist. Aber auch davon abgesehen finde ich es als Werk nicht schlecht. Es erzählt ein spannende Geschichte aus alter Zeit in gereimten Strophen, ein echtes Heldenlied halt, da gibts keinen Zweifel. ;)


"Jeden Abend starb ich! Und jeden Abend wurde ich wiedergeboren! Feierte Wiederauferstehung…"

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
Punkte: 2.203

04.01.2010 20:36
#45 RE: Lyrik Antworten

Naja, Heldenlied ist vll nicht die 100%ig ideale Bezeichnung, wenn man nach dem Inhalt geht, aber trotzdem danke.^^


Sic vis pacem: Parabellum!

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