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Dieses Thema hat 58 Antworten
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stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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28.09.2009 20:15
#16 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Leiwande Scheiße! ^^


Sic vis pacem: Parabellum!

Gray Offline

Theophor


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28.09.2009 20:23
#17 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Wir sollten mal 5 Dosen Stopftabak kaufen und dann ordentlich auskochen ... wer weiß, was man mit so 20 g reinem nikotin alles anfangen kann^^


You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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28.09.2009 20:29
#18 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Kann ned des Problem sein, der Exfreund meiner Schwester hat das mal gemacht... ^^
Alter, was wär das für eine geile Todesursache nach der Obduktion, gestorben an einer Nikotinvergiftung... rofl


Sic vis pacem: Parabellum!

Hitti Offline

Theophor


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28.09.2009 20:33
#19 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Ein Baby kann an einer Zigarette sterben. Passiert immer wieder, sofortiges Erbrechen is dabei lebensrettend.
Tabak schmeckt eig geil. Beim Zigarettenwuzzeln passierts schonmal, dass ein bisschen was davon in den Mund kommt, und es hat so einen starken aromatischscharfen was-weiß-ich Geschmack.


Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.

Gray Offline

Theophor


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01.10.2009 20:22
#20 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Die Anzahl an theoretisch möglichen Vernetzungskombinationen im Gehirn überschreitet die Anzahl an Atomen im bekannten Universum.


You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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10.10.2009 19:36
#21 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Heutige Babys werden über 100 Jahre alt

(flr) - Die meisten Babys, die seit dem Jahr 2007 zur Welt kamen, werden voraussichtlich über 100 Jahre alt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie von deutschen und dänischen Wissenschaftlern zur Lebenserwartung in Industrieländern.


Wie "Spiegel Online" die medizinische Fachzeitschrift "The Lancet" zitiert, hat sich die Lebenserwartung in Industrieländern während des 20. Jahrhunderts um über 30 Jahre erhöht. Besonders erstaunlich an den Ergebnissen der Forscher aus Rostock und Odense ist, dass das durchschnittliche Sterbealter seit 165 Jahren linear und damit unvermindert ansteigt.

Dies deute "nicht auf ein Limit der menschlichen Lebensspanne hin", werden die Wissenschaftler zitiert. Denn würde sich die Lebenserwartung einer natürlichen Grenze nähern, würde sie mit der Zeit immer langsamer ansteigen. Das sei aber nicht der Fall. Wenn der Trend – wovon laut dem Bericht auszugehen ist – sich fortsetzt, wird jedes zweite im Jahr 2007 in Deutschland geborene Kind 102 Jahre alt werden.

Für den Einzelnen bedeute diese Entwicklung zwar ein längeres Leben bei guter Gesundheit: Die Forscher gehen davon aus, dass die Menschen aufgrund besserer medizinischer Versorgung immer länger gesund bleiben und auch für sich selbst sorgen können werden. Gesamtgesellschaftlich birgt eine derart rapide steigende Lebenserwartung jedoch große Probleme.

Während im Jahr 1959 auf 100 Bundesbürger zwischen 15 und 64 Jahren nur 16 ältere kamen, werden im Jahr 2056 schon 60 mindestens 65-Jährige 100 Jüngeren gegenüberstehen, werden die Forscher zitiert. Eine Lösung des Problems haben sie auch parat: Die Menschen sollten weniger Stunden pro Woche, dafür aber gleichermaßen mehr Jahre ihres Lebens arbeiten. So ließe sich der steigenden Belastung der arbeitenden Bevölkerung durch die alternde Gesellschaft entgegenwirken.

Das könnte sich wiederum weiter steigernd auf die Lebenserwartung auswirken: Laut dem Bericht zeigten andere Studien, dass Menschen, die zwar weniger Stunden pro Woche, dafür aber insgesamt mehr Jahre arbeiten, älter werden als solche mit einer normalen Wochen- und Lebensarbeitszeit.

---

Allerdings kann das mit dem unbegrenzten Wachstum auch ned ganz stimmen, weil an den Enden der Chromosomen Eiweiße sitzen, die man Telomere nennt, und die für die Stabilität der Chromosomen unerlässlich sind.
Mit jedem Kopiervorgang der Zellen (genauer: Der DNA) allerdings werden diese etwas kürzer, bis am Ende der sogenannte "programmierte Zelltod" eintritt.
Das ist sozusagen das ultimative Ablaufdatum für jeden Menschen, der sonst sein ganzes Leben überlebt.
Wobei daran allerdings auch schon wieder geforscht wird, ob man das nicht noch etwas hinauszögern kann...


Sic vis pacem: Parabellum!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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17.10.2009 23:12
#22 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Hmm, das hab ich jetzt echt einmal interessant gefunden...

Die Superathleten aus Neandertal

(cfl) - Von wegen hoffnungslos unterlegene Urzeitmenschen: Gewichtheber Matthias Steiner und Sprinterlegende Usain Bolt hätten gegen Neandertaler keine Chance. Das behauptet der Anthropologe Peter McAllister in seinem neuen Buch.


Doch die Urzeitmenschen waren für sportliche Wettkämpfe leider 30.000 Jahre zu früh. Mit einer Zeitreise in die Gegenwart hätten die Neandertaler aber jeden aktuellen Spitzensportler alt aussehen lassen, wie jetzt die "Welt" berichtet. Der australische Wissenschaftler McAllister untersuchte die Knochen unserer Vorfahren und trug seine Erkenntnisse in dem Buch "Manthropology – die Wissenschaft des mangelhaften modernen Mannes" zusammen.

Danach hatten die Neandertaler viel mehr Muskelmasse als wir: Selbst die damaligen Frauen hätten athletische Männer wie etwa Matthias Steiner oder Arnold Schwarzenegger locker im Armdrücken besiegt. Der Forscher beruft sich dabei auf die hochgerechnete Oberarmkraft von Neandertal-Mädchen "La Ferrassie 2".

Darüber hinaus wären die Urzeitmenschen auch viel schneller gewesen, wie es in dem Buch der "Welt" zufolge heißt. Auf Basis eines Aborigine-Fußabdruckes im Schlamm berechnete Peter McAllister die Lauffähigkeit. Der australische Ureinwohner sei damals auf eine Geschwindigkeit von 37 Stundenkilometern gekommen. Zwar sei der Jamaikaner Usain Bolt bei seinem Fabel-Weltrekord um fünf Stundenkilometer schneller gewesen, doch Bolt sei auch mit speziellen Schuhen auf einem besonderen Untergrund gelaufen.

Aber nicht nur bei der den körperlichen Leistungen sieht McAllister unsere Vorfahren vorne: So seien die afrikanischen Wodaabe-Nomaden sehr auf ihr Äußeres bedacht gewesen. Eigene Schönheitswettbewerbe belegten, dass ihnen die eigene Eleganz sehr wichtig war.

Auch beim Thema Kindererziehung und Gleichberechtigung lief der Alltag vor vielen tausend Jahren offenbar anders ab: Die Männer der Aka-Pygmäen hätten, so die österreichische Zeitung "Die Presse" über das Buch, die meiste Zeit mit ihren Kindern verbracht. Um die Babys von ihrem größten Hunger abzulenken, hätten sie sogar die Kleinen an ihren Brustwarzen saugen lassen.

In "Manthropology" stellt sich Peter McAllister schließlich die Frage, warum der heutige Mensch den frühen Vorfahren körperlich so unterlegen sei. Die einfache Antwort: Der Schwund von Knochen und Muskeln sei auf technische Entwicklungen wie die industrielle Revolution zurückzuführen.


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Kirk Offline

Theophor


Beiträge: 1.486
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17.10.2009 23:34
#23 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

In Antwort auf:
Der australische Wissenschaftler McAllister untersuchte die Knochen unserer Vorfahren und trug seine Erkenntnisse in dem Buch "Manthropology – die Wissenschaft des mangelhaften modernen Mannes" zusammen.


Neandertaler sind nicht unsere Vorfahren, sie sind einen Spezies, die sich neben dem Homo Sapiens etwickelt hat, sprich eine eigene Art, die halt früher ausgestorben ist. Das sie so stark waren glaube ich schon, obwohl ich es mir vor dem Lesen dieses Artikels natürlich nicht in den Sinn gekommen wäre, dass eine Neandertaler Frau einen Bodybuilder der heutigen Zeit im Armdrücken besiegt hätte.
Man sagt ja immer, es sei kein Wunder, dass die Neandertaler ausgestorben sind, es sei viel eher ein Wunder, dass sie unter diesen Bedingungen, nämlich denen der Eiszeit in Europa, solange überleben konnten. Sie galten schon immer als stämmig und kräftig, aber vor allem auch als zäh und druchhaltevermögend.


Hör dir das an! Der Artikel wurde von einem Organ in der Ich-Form verfasst!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
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18.10.2009 10:04
#24 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

In Antwort auf:

Neandertaler sind nicht unsere Vorfahren, sie sind einen Spezies, die sich neben dem Homo Sapiens etwickelt hat, sprich eine eigene Art, die halt früher ausgestorben is

Rofl, stimmt eigentlich, das ist mir gar nicht aufgefallen... ^^
Wo ich den obigen Artikel herhabe gibts auch noch einen anderen bez. des Aussterbens, da heißts, dass das wegen der zu geringen Bevölkerungsdichte war...


Sic vis pacem: Parabellum!

Kirk Offline

Theophor


Beiträge: 1.486
Punkte: 1.502

18.10.2009 18:15
#25 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

In Antwort auf:
Wo ich den obigen Artikel herhabe gibts auch noch einen anderen bez. des Aussterbens, da heißts, dass das wegen der zu geringen Bevölkerungsdichte war...


Dazu ist mir bekannt, dass die genau Ursache nicht sicher aufgeklärt werden konnte. Es gibt verschiedene Theorien.
Eine ist, dass die Neandertaler so sehr an die Bedingugen der Eiszeit angepasst waren, dass sie mit den neuen Bedingugen, die mit dem Ende der Eiszeit aufkamen nicht klar kamen. Das heißt sie waren nicht sehr anpassungsfähig und gingen so zu Grunde.
Eine andere sagt, dass die Einwanderungen des Homo Sapiens, die wesentlich anpassungsfähiger waren, die Neadertaler gegen Ende der Eiszeit in immer schlechtere Lebensräume zurückdrengten, was sie schließlich aussterben ließ.
Wieder eine andere meint, dass die Nandertaler Probleme hatten sich mit anderen Familienklans zu vermischen, womit wir bei der zu geringen Bevölkerungsdichte wären. So kam es vermutlich zu Imzucht und die Neadertaler waren genetisch zu schlecht gerüstet um den neuen Herausforderungen des sich zurückziehenden Eises zu trotzen.

Also alle haben irgendwie mit mangelnder Anpassungsfähigkeit zu tun.


Hör dir das an! Der Artikel wurde von einem Organ in der Ich-Form verfasst!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
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18.10.2009 20:54
#26 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Ws war's eh irgendso ein Mischmasch, solche Faktoren treten ohnehin kaum isoliert auf...


Sic vis pacem: Parabellum!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


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21.10.2009 20:56
#27 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten


Sic vis pacem: Parabellum!

stahlwollvieh Offline

Emofaggot


Beiträge: 2.155
Punkte: 2.203

12.11.2009 22:18
#28 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Lol, wie geil! XDD

Fiffi und Rex vermasseln die Ökobilanz



(cfl) - Beim Thema Ökobilanz geht es meistens um Autos, Kohlekraftwerke oder elektrische Geräte. Das Autorenpaar Brenda und Robert Vale nahm sich nun aber Haustiere vor und kam zu einem außergewöhnlichen Ergebnis.


Laut den Annahmen der Neuseeländer ist ein mittelgroßer Hund mehr als doppelt so umweltschädlich als ein Toyota-Geländewagen. Die dazugehörige Rechnung aus dem Buch "Time to eat the dog" ist der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge simpel: Von der durchschnittlichen Futtermenge eines Tieres ausgehend, errechnete das Ehepaar Vale die dafür notwenige Anbaufläche.

Ein mittelgroßer Hund frisst demnach 164 Kilogramm Frischfleisch und 95 Kilogramm Getreideprodukte im Jahr, wie die "SZ" weiter berichtet. Da sich ein Kilo Hähnchenfleisch auf 43,3 Quadratmetern herstellen und ein Kilo Getreide auf 13,4 Quadratmetern anbauen lasse, kommt nach den Annahmen der Vales ein Hund auf einen ökologischen Pfotenabdruck von knapp 8.400 Quadratmetern verbrauchtem Land pro Jahr.

Aber damit nicht genug: Die beiden Wissenschaftler von der neuseeländischen Victoria Universität stellten eine Vergleichsrechnung an. Danach hat die geländegängige Limousine Toyota Land Cruiser bei einer Jahresleistung von 10.000 Kilometern einen ökologischen Reifenabdruck von 4.100 Quadratmetern. Das entspricht im Ergebnis knapp der Hälfte der Umweltschädlichkeit eines Hundes.

Andere Gesellen des Menschen kommen bei den Vales nicht bedeutend besser weg: Mit einem Wert von 1.500 Quadratmetern sind demnach auch Katzen große Umweltsünder. Eine Samtpfote liege nur knapp unter der Zahlengröße eines VW Golfs. Die Neuseeländer kommen zu dem Schluss, dass Haustierhalter auf ihren Zweitwagen verzichten sollten, um die Ökobilanz auszugleichen.

Wer glaubt, mit Hamstern oder Kaninchen besser zu fahren, der irrt den Wissenschaftlern zufolge. Denn Kleinvieh macht auch Mist: Für kleine Nager und den verbrauchten 140 Quadratmetern solle man den Plasma-Fernseher verbannen. Für die anfallenden 3,4 Einheiten eines Goldfisches müsste immerhin das Privat- und das Diensthandy verschwinden.

Diese Aufstellungen hält Niels Jungbluth, Schweizer Experte für Ökobilanzen, jedoch für übertrieben. "Haustiere sind unter ökologischen Aspekten nicht vernachlässigbar, aber ich bezweifle, dass sie die Umwelt stärker belasten als ein Auto", sagte er der "SZ".

Jungbluth begründet seine Aussage mit der Produktion von Futter: Schlachttiere würden ausschließlich für den Menschen gezüchtet. Das Futter für die Haustiere werde nur aus Abfälle von solchen Schlachttieren hergestellt. Deswegen kommt der Schweizer bei mittelgroßen Hunden auf einen ökologischen Pfotenabdruck von 2.000 Quadratmetern - gerade einmal ein Viertel des neuseeländischen Werts.

"Stärker als die Inhaltsstoffe fällt die Verpackung des Futters ins Gewicht", gibt Jungbluth gegenüber der "SZ" zu bedenken. Dabei spielten vor allem die kleinen Konservendosen eine Rolle, aus denen Fiffi und Rex ihr Futter serviert bekämen. Im Vergleich zum Menschen sei die Umweltbelastung aber immer noch gering: 47.000 Quadratmeter betrage der jährliche ökologische Fußabdruck jedes Homo sapiens.


Sic vis pacem: Parabellum!

Gray Offline

Theophor


Beiträge: 2.786
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19.05.2010 17:24
#29 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten


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Sassa Offline

Theophor


Beiträge: 1.935
Punkte: 1.954

19.05.2010 19:32
#30 RE: Wissenschaftliches Allerlei Antworten

Zitat
Neandertaler sind nicht unsere Vorfahren, sie sind einen Spezies, die sich neben dem Homo Sapiens etwickelt hat, sprich eine eigene Art, die halt früher ausgestorben is



Es ist jetzt erwiesen, dass wir noch deren Gene in uns haben.
So viel dazu.


Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.- Karl Kraus

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