Ah, sehr schön.^^ Dann waren wir mit unserer Vermutung ja gar ned weit weg.
"Die soeben ausgesprochene nähere Beschaffenheit des Erstaunens, welches zum Philosophieren treibt, entspringt offenbar aus dem Anblick des Übels und des Bösen in der Welt, welche, selbst wenn sie im gerechtesten Verhältnis zu einander ständen, ja, auch noch vom Guten weit überwogen würden, dennoch Etwas sind, was ganz und gar und überhaupt nicht sein sollte." -Schopenhauer
Ein HAKler sollte sich nicht dadurch täuschen lassen, dass er auf wenigen Gebieten viel mehr Ahnung hat, als AHSler. Das steht nämlich in reziprokem Verhältnis: Er hat auf vielen Gebieten weniger Ahnung, als AHSler. Und das fickt einen dann auf der Uni (abhängig davon, was man studiert). Kennich schon ein paar jetzt, bei Mathe. Is halt blöd, wenn man fast immer nur Finanzmathematik gemacht hat. Das da oben is ein perfektes Beispiel für die Begrenztheit der HAKler.^^ Okay, bin schon ruhig.
"Die soeben ausgesprochene nähere Beschaffenheit des Erstaunens, welches zum Philosophieren treibt, entspringt offenbar aus dem Anblick des Übels und des Bösen in der Welt, welche, selbst wenn sie im gerechtesten Verhältnis zu einander ständen, ja, auch noch vom Guten weit überwogen würden, dennoch Etwas sind, was ganz und gar und überhaupt nicht sein sollte." -Schopenhauer
Ich wusste es nicht. So bitter is das ned.^^ Man kann ja nachsehen. Und ich finds so unwichtig, dass ichs schon wieder halb vergessen hab. Offenbar kann man auch lange Zeit in der Arbeitswelt stehen, ohne damit in Kontakt zu kommen.
"Die soeben ausgesprochene nähere Beschaffenheit des Erstaunens, welches zum Philosophieren treibt, entspringt offenbar aus dem Anblick des Übels und des Bösen in der Welt, welche, selbst wenn sie im gerechtesten Verhältnis zu einander ständen, ja, auch noch vom Guten weit überwogen würden, dennoch Etwas sind, was ganz und gar und überhaupt nicht sein sollte." -Schopenhauer