Der scheiß GIS kann mich mal am arsch lecken. Läuten da frech an der Türe und dann macht der Mitarbeiter auch noch eine falsche Eintragung, will mir da BullShit berechnen den ich gar nicht habe!
Und da ich Zivildiener bin, können sie sowieso bald scheißen gehen mit ihren 6,8€ pro Monat! I ZOI NIX!
Wir tanzen warm und brüderlich, doch warme Brüder sind wir nicht!
Jetzt kurze Lästerrunde: Gestern, nach der VWL-Prüfung auf wu.ac.at Forum:
Zitat ganz ehrlich, die vwl prüfung heute war sehr interessant.... noten verlieren ihre bedeutung bei dieser art von prüfungen.. ...
Die Prüfung heute war eine Katastrophe. Ich habe mich so sehr auf diese Prüfung vorbereitet und dann kommt so eine Knockout Prüfung. :( ...
knock out prüfungen kann es von mir aus geben, (find sie sogar gut am anfang, weil dann endlich mehr platz auf der uni wäre) wenn sie wenigstens faire knock outs wären.... damit mein ich 20 unabhängige fragen... nicht aufbauend, nicht ähnlich ... eine angabe und 2-3 fragen dazu ist nett aber meiner meinung nach unfair ...
Bin ich voll bei dir. Ich bin in den letzten 3-4 Wochen ebenfalls dauernd vor den Büchern/Laptop gesessen. 7 Uhr aufstehen, 24 Uhr ins Bett; hab vom Augenarzt sogar eine Lernpause verschrieben bekommen (gott sei Dank nur ein halber Tag); bin seit 3 Wochen nicht mehr zum Training gegangen; etc. etc. etc. -> Auf die EBWL-Prüfung hab ich relativ sicher einen 4er bekommen, bei VWL1 bin ich mir sehr, sehr unsicher.
Das System ist ja wirklich ein Sch** -> in der Schule (Gym) wirst du wegen jedem Dreck gelobt den du machst, maturierst mit ausgezeichnetem Erfolg (ja wie toll, wuhu ...) und dann kommst du zur Uni. Ich wusst ohnehin, dass es ab jetzt nur mehr zwei Noten gibt (4 und 5), doch das man für mehrere Wochen hinaus alle Freizeit aufgibt und vielleicht - mit gutem Rückenwind - einen 4er zu schaffen, das ist etwas ... viel .. ...
Gut... dann plaudere ich mal frei aus dem Nähkästchen als wäre es eine Gruppensitzung *schmunzel* Ich bin 28, war über 6 Jahre stellvertr. Abteilungsleiter in der Logistik von einem japanischen Multi, habe während dieser Zeit meine Hak-Matura nachgeholt und das war hart. 70, 80... manchmal sogar 90 Stunden in der Woche... ohne weiteres. Arbeit, Schule und noch lernen zuhause, aber immer hatte ich den Eindruck es ist zu machen. Ich hasse nichts mehr als unlösbare Aufgaben, jetzt bin ich Vollzeitstudent (halt mit Berufsstipendium) und komme mir mehr gefordert vor als zuvor.... das will etwas heißen. Die Hak-Matura war extrem, wenn man sich überlegt, dass mit mir etwas über 100 Leute damals angefangen haben und von diesen mit mir 3 zur Matura marschiert sind.
Summa Sumarum bin ich es gewohnt zu arbeiten.... aber das hier... witzlos. Aber wie ich schon vorhin erwähnte. Ich mache nicht die Professoren oder die Uni an sich dafür verantwortlich, in deren Situation möchte ich auch nicht stecken. Einerseits wird ihnen ein gewisses Verfahren über das Unigesetz vorgeschrieben und umgekehrt verlangt man von ihnen mit den äußerst begrenzten Mitteln klar zu kommen. Unmöglich ist wohl das einzige Adjektiv welches als passend für diese Situation empfinde. ...
tja arbeiten neben dem wu studium kannst dir abschminken bin ich froh dass ich in der schule amc, bwl,vwl, hotelmanagement hatte... etwas grundwissen zu dem ganzen ist nur von vorteil... da musst was anderes studieren, dann hast zeit zum arbeiten und protestieren
HAHAA diese Loser! Ich brech ab! Am besten finde ich den vorletzten.
Ich hab für die Prüfung 4 Tage gelernt, und da nicht mal "10 Stunden" - ich hab mir den Stoff einmal durchgelesen und ein paar ÖH-Aufgaben gemacht, feddisch, dat wars. Ich hab ne 3+ (2% am Zweier vorbei) - und ich komm von nem GYM; ich hab vor der WU noch nie das Wort "Nachfrage" gehört!
Ich würd so gern die Durchfallraten für die Prüfung sehen :P
Möchte wissen, was die letzte denkt, wenn ich ihr sage, dass ich Pharmazie neben dem WU studium dazumach.
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wennst von da Hak kommst, hast eh an guten VWL-Grundestock, wennst dann dazu lernst dürftest eigentlich kein Problem haben. Nur wissen wahrscheinlich die meisten nicht, wie man richtig lernt ...
Zitat Nur wissen wahrscheinlich die meisten nicht, wie man richtig lernt ...
Das glaube ich auch. Deshalb hab ich mir auch einige Bücher über richtige Lernstrategien gekauft letztens. Nice stuff.
Übrigens, mich würd interessieren, wieviel du von unserer VWL-Prüfung einfach nur durch dein HAK-Wissen (du gehst in ne HAK, oda? zum irgendwas wirtschaftliches) lösen könntest.
Was wir gemacht haben, so ungefähr: Mikroökonomik - Angebot und Nachfrage - verschiedene Elastizitäten - Konsumentenverhalten - Produktion und Kosten - vollkommener Wettbewerb - Monopole
Makroökonomik - Empirische Beobachtungen und Makroökonomik (nix anderes als ne Einführung in die Makro) - der Gütermarkt (die IS-Kurve) - die Finanzmärkte (die LM-Kurve) - das IS-LM Modell
Das alles ist übrigens weniger wie Geo zu lernen als mehr wie Physik bzw. Mathematik - also haufenweise Formeln, deren Zusammenhänge man verstehen muss. Wenn man diese Zusammenhänge aber peilt, isses in 4 Tagen lernen zu schaffen.
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Zitat tja arbeiten neben dem wu studium kannst dir abschminken
Also, ich kann nicht aus Erfahrung reden, aber ich hatte bisher doch den Eindruck, dass WU-Studien im allgemeinen erheblich weniger heftig sind als technische (vll auch nur, weil die WUler bei uns allgemein so a bissl a Opferrolle einnehmen... Was sagt der Insider dazu?^^), aber wenn das stimmt würd mich mal interessiern, was die Leute sagen würden, wenn's mit vergleichbar hartem Stoff konfrontiert würden... Alleine Mathe iss bei uns schon a Horror, über was Gray da teilweise sudert kann ich ernsthaft nur lachen, das iss ja kaum mehr als das, was wir sowieso in der Schule gemacht ham.^^ Wobei ich in letzter Zeit interessanterweise so einen morbiden Bock entwickelt hab, endlich wieder mal was rein mathematisches zu machen, allerdings haben atm leider andere Dinge Vorrang...
Zitat also ich kann mir zwar wenig vorstellen unter dem stoff, hört sich aber wie das zeug an dass ich in geo immer innerhalb kürzester zeit intus hatte...
Nein, so isses eben nicht. Von der Art des Lernens her ist es am ehesten vergleichbar mit Physik (Formeln anwenden etc), plus einem gewissen wirtschaftlichen Hausverstand und logischem Denken (richtig wirtschaftlicher Hausverstand war bei uns in Geo ja nie wirklich vonnöten), um den Inhalt zu verstehen.
Ansonsten stimme ich Wollvieh zu, WUler würden auf einer technischen Wahrscheinlich abkacken (abgeshen davon, dass der Stoff ja komplett was andres is).
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Zu Grays "Lästerrunde": Die Typen sind lächerlich, das steht wohl außer Zweifel, aber ich kann mir speziell bei dem Typen, der die HAK so schwer fand, schwer vorstellen, dass er bei seinen Erleuterungen nicht übertreibt und verzerrt. Wenn er wirklich so ein Kämpferherz hat und so unglaublich willensstark für seine Ziele arbeitet, dann hat der Typ mit einer derartigen Prüfung keine gröberen Probleme, das traue ich mir zu sagen. Insofern glaube ich nicht nur, dass er falsch lernt, sondern auch, dass er ein wenig Bullshit erzählt. Und wie gesagt, selbst dieser Bullshit, der wohl eigentlich Mitleid und solidarische Gefüle erzeugen soll, erntet von mir nur Spott. So ein jämmerliches Geraunze, das für mich in sich nicht mal stimmig ist, kann ich schwer ernst nehmen.
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert! Friedrich Nietzsche - Morgenröthe
Mikroökonomik - Angebot und Nachfrage - verschiedene Elastizitäten - Monopole Makroökonomik - die Finanzmärkte (die LM-Kurve)
das is so das was wir in VWL bei 2-3 wochenstunden gemacht haben, unsere Lehrerin ist dabei echt zach drauf, die trichtert dir das regelrecht ein. Und da ich mich sowieso für VWL interessiert is der HAK-Unterricht ein klax ...
Das heißt aber, ihr lernt das nicht nur "faktisch", sondern auch mathematisch - also wie man sich Kreuzpreiselastizitäten oder einen Steuermultiplikator oder so ausrechnet?
edit: ich finds übrigens auch ziemlich interessant.
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