In der Stadt kreigt man permanent und an jeder Ecke was zu essen, daher brauchen wir immer nur kleine Porzionen verdrücken, weil wir eh bald wieder was finden, falls wir Hunger bekommen. Aus dem grund dehnen sich unsere Mägen nicht besonders stark aus und ein Mahl, dass am Land noch als klein bis mittel beschrieben werden würde ist für uns schon ne fette Porzion.
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert! Friedrich Nietzsche - Morgenröthe
willst du sagen hier bekommt man nix zu essen? ich geh zum bauern, stich eine sau oder eine kuh ab und brat sie überm feuer ... perfect meal
ich wollt übrigens mal wirklich eine kuh abstechen und am lagerfeuer braten, damals war ich 13, stockbesoffen von einer flasche weißwein und schwerstbewaffnet mit einer plastikgabel hinter den viechern her
Zitat willst du sagen hier bekommt man nix zu essen? ich geh zum bauern, stich eine sau oder eine kuh ab und brat sie überm feuer ... perfect meal
Ne, gar nicht. Ich behaupte nur, dass du seltener, aber dafür größere Mähler bekommst. Und was das Abstechen und Grillen betrifft: Ich bin Moslem. Wir schlachten zwei mal im Jahr ein Schaf oder eine Ziege und grillen sie im Ganzen am Spieß.
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert! Friedrich Nietzsche - Morgenröthe
So ein künstlich chemischer Orangenverdünnungssaft, der nach allem schmeckt, nur nicht nach Orange.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."