In Antwort auf:Das würd ich mal bestenfalls als sehr naiv bezeichnen...
Naja, diese Aussage deutet die untrennbare Verknüpfung von Leid und Freude an, und hat auch was von "Sei im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig." Diese sicherlich sehr einfache Einsicht gefällt mir einfach (für nen 13-Jährigen).
In Antwort auf:Du hast deine ersten Erinnerungen erst mit 4 Jahren?!
Ich kann mich daran erinnern, wie ich einmal im Maxicosi lag (also noch nicht laufen konnte) und meine Kakaoflasche bekommen hab. Mann, hab ich das Zeug geliebt.
In Antwort auf:PS: Sry, dass ich erst jetzt hier antworte, hab das iwie völlig übersehen.
Alles klar. Leider muss ich als Moderator gewisse Maßnahmen anwenden und rufe daher dazu auf, Sanktionsvorschläge zu machen.
Nicht Sieg sollte der Sinn einer Diskussion sein, sondern Gewinn.
In Antwort auf:Du hast deine ersten Erinnerungen erst mit 4 Jahren?!
Naja, nicht ganz. Ich weiß schon noch, wie ich im Gitterbett gelegen bin und ein paar andere Sachen. Aber ich mein richtige Erinnerungen, also wie ich mit den Leuten geredet hab und was ich genau gemacht hab.
Es gibt ja die Diskussion, dass es vor Sprache keine Erinnerung geben kann. Denn erst durch Sprache kann man denken und sich so Dinge merken. Aber ich glaub da nicht dran- spricht einiges dagegen.
Tränen sind nur Schmerz, der deinen Körper verlässt.
In Antwort auf:Es gibt ja die Diskussion, dass es vor Sprache keine Erinnerung geben kann. Denn erst durch Sprache kann man denken und sich so Dinge merken. Aber ich glaub da nicht dran- spricht einiges dagegen.
Glaube ich auch nicht. Die meisten Erinnerungen werden wohl eher in Form von Bildern und v.a. emotionalen Assoziationen gespeichert, dazu brauch ich keine Sprache...