Das Thema Privatschulen haben wir auch kurz angeschnitten, jedoch wurden nur kurz positive als auch negative Theorien aufgestellt - welche genau weiß ich grad nicht mehr - jedoch fehlte an diesem Punkt jemand, der Erfahrung damit hat.

Meine Reformideen:

Dorfschulen weg.
Dafür besser ausgerüstete Schulen in den Kleinstädten und größeren Städten:
Lehrer mit Migrationshintergrund anwerben, die mit Kindern aus immigrierten Familien ihre Muttersprache und die Deutsche sprache üben. Wer seine eigene Sprache kann wird auch leichter eine zweite Sprache dazulernen können.
Die Schüler müssen nach ihrer Lerngeschwindigkeit und ihren Bedürfnissen getrennt betreut werden. Ist die Bandbreite zwischen sehr schwachen und besonders begabten Schülern in einer Klasse sehr groß führt das nur zu Nachteilen, meist für beide, die Begabten und die Schwachen.
Die Klassen sollten eher klein gehalten werden, gerade in den Volks- und Hauptschulen sind 20 Schüler pro Lehrkraft bereits mehr als genug.
Kompetenteres Lehrpersonal generell ist von Nöten, Fortbildungen müssen öfter statt finden. Die Lehrmethoden vieler Lehrer und ihr Allgemeinwissen ist erschreckend schlecht und veraltet.

In meiner Klasse war nur einer vorher in einem Gym (der einzige Repetent in unserer Klasse), alle anderen kamen von Land- und Ministadt-Hauptschulen.

Letztens gabs wegen der PISA-Studie so ne lustige Umfrage in der Heute, wo's darum gegangen iss, wer oder was schuld ist an dem schlechten Ergebnis.
Der Großteil sagt die schlechten Lehrer sind schuld, dem System an sich geben verhältnismäßig sehr viehl weniger die Schuld; genau das find ich irgendwie recht unterhaltsam:
Angenommen wir haben wirklich lauter beschissene Lehrer - ist das dann nicht anzunehmenderweise ein Problem im System?^^