Eigentlich kann ich mit der ja wirklich GAR NIX anfangen, aber das eine Lied hat sich irgendwie in meinem Hirn so festgesaugt, dass es schlimm iss... Netter Nebeneffekt: Hab eben gegen Sigi 3 Partien Gamezer-Billiard gespielt. Die erste hat er gewonnen, dann hab ich das Lied reingetan, daraufhin hab ich ihn bei den andern beiden gepwned.^^
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Kennt ihr das, wenn ihr einen Track zu einer bestimmten Zeit eures Lebens ein paar Tage lang sehr oft gehört, und ihn daraufhin irgendwann vergessen habt? Hab grad einen davon wieder gefunden, nach geschätzten sechs Monaten. Totales Flashbackfeeling.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
War im Februar, als ich angefangen hab, zu trainieren, ne Weile lang der Track, der nebenbei immer lief. Abends von der Arbeit heimgekommen, dann Training, täglich. Das Lied verbind ich total mit der damaligen Grundstimmung.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."