Ich hab zwar ein paar Leute die mal erwähnt haben dass die Serie nicht so schlecht sei, aber sonst is mir nie was aufgefallen. Was ich schlimm finde ist wenn kaum ein Gespräch mehr ohne dem Begriff "Facebook" auskommt. Dieser Hype geht mich ziemlich an
Im Karpfenteich der flotte Hecht, bumbst alle Karpfen durch... Nicht schlecht!
Kann ich auch schon nicht mehr hörn. Die Serie selbst hab ich mir vor nem guten Jahr ma öfters gern angesehn, irgendwann isses fad geworden.
„Wenn ich erst meinen Verstand zu einer Waffe geschärft habe, forme ich meinen Körper.“ „Wieso?“, fragte er trotzig, resignierend. „Weil das Leben aus Kriegen besteht, mein Freund. Ruhig und laut sind sie, kurz und lang, edel und grausam, schön und schrecklich. Mit guten Waffen kämpft man gerne.“
Zitat Was ich schlimm finde ist wenn kaum ein Gespräch mehr ohne dem Begriff "Facebook" auskommt. Dieser Hype geht mich ziemlich an
Da wünsch ich dir viel Spaß die nächsten Jahre... ;)
ad Topic: Ähm. Ich kenn die Serie und find sie nicht so schlecht, aber auch nicht außergewöhnlich, jedoch habe ich keinerlei Erfahrung mit irgendwelchen Insidern machen müssen/können/dürfen.
Danke dafür, Monk wollte ich auch zum Gespräch bringen, der treibt mich mindestens so auf die Palme.
Monk ist einfach der billigste Abklatsch von meiner Lieblingsserie Columbo. Columbo ist echt genial, er ist ein dreidimensionaler Charakter und hat einen ganz eigenen Humor und seine Art zu denken ist geradezu umwerfend, in jeder Folge erneut.
Lächerlich hingegen ist Monk, weil das Prinzip der Serie genau folgendes ist: "Hey, in den '70ern war Columbo ein Riesenerfolg. Aber die Leute heutzutage sind um ein vielfachers dämlicher und abgestumpfter als damals, damit wir das Prinzip nochmal verwenden können müssen wir den Charakter Columbos nehmen und ihn einfach in jedem Aspekt seiner Persönlichkeit überspitzen". Genau das gleiche bei House. House und Monk sind keine echten Charaktere, sie sind einfach nicht REAL. Sie versuchen nur immer und immer wieder den Anforderungen, die das Publikum an ihnen stellt, zu genügen. Bäh, die Fernsehcrowd verdummt.
You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!
Also Monk hab ich ein oder zwei mal gesehen als plötzlich so ein Hype da war - So einen Schwachsinn hab ich selten gesehen, da ist ja Richter Alexander Hold noch realistischer und besser. Ähnlich aber nicht ganz so schlimm ist Dr. House, totaler Müll, aber wenigstens erzeugt es keine Aggressionen. Was ich aber am schlimmsten aller Serien finde ist Scrubs. Alle sind so Scrubsgeil und wie gute Aussagen die Typen nicht haben und wie lustig sie nicht sind, schrecklich. Die Serie find ich sowas von dumm, unlusitg, sinnlos und einfach umsonst. Vielleicht gibts ja hier mal jemanden der auch so denkt, ich kenn sonst keinen.
Die besten Serien sind immer noch Two and a Half Men, The Big Bang Theory und Bezaubernde Jeaanie (ach ich liebe sie^^)
Im Karpfenteich der flotte Hecht, bumbst alle Karpfen durch... Nicht schlecht!
Also Scrubs erinnert mich an Malcom in the middle und ist allein deswegen akzeptiert- ich musste sogar schon ein paar mal lachen- Hört hört!
Und eins sag ich schon: Two And A Half Men ist die MUTTER des Schwachsinns. Wo bitte steckt da die Komik? Was genau ist da lustig? Nicht einer der Gags ist gerissen oder intelligent. Alles ist vorhersehbar, alles ist fad und tausendmal gesehen.
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.- Karl Kraus
Ich hab nicht gesagt das Richter Alexander Hold gut ist, sondern nur realistischer als Monk. Dass das Müll ist ja unbestreitbar. Aber Bezaubernde Jeannie is einfach nur genial, daugt mir total. Malcom mag ich ebenso nicht wie Scrubs, s aber nicht ganz sooo schlimm.
Two and a Half Men ist allein wegen Berta und Jack schon genial.
Im Karpfenteich der flotte Hecht, bumbst alle Karpfen durch... Nicht schlecht!
Das war für mich der letzte Funken einer untergehenden Westlichen Welt. Die Amis haben da gezeigt, dass sie doch noch Humor haben- irgendwo, verborgen unter Geschwülst und Eiter der Unterhaltungsindustrie.
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.- Karl Kraus
Malcolm ist genial, ist die einzige Sitcom, die ich kenn, die von der ersten bis zur letzten Folge ein konstant hohes Niveau an Gags gehalten hat, allein dafür meine Hochachtung.
Alex Hold ist die geilste der ganzen Gerichtssendungen auf RTL, love it.
You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!
Mein großes Outing: Ich mag 2,5 men (Lieblingsserie), ich mag Scrubs, Malcolm mittendrin, Columbo, Monk und Dr. House. Sogar Alexander Hold schau ich manchma recht gern an.
Meine Verteidigung: Ich steh einfach auf Serien, besonders dann, wenn sie der Humor primitiv is. Nicht alles in meinem Leben muss immer schwierig und komplex sein, nicht alles soll mir Stoff zum Nachdenken geben. Davon hab ich genug, und bei dem, was ihr als "Mist" bezeichnet, kann ich meine Gedanken am besten auf das Minimum reduzieren. 2,5 men is das beste Beispiel dafür. Der Humor is platt, aber er funktioniert. Er bringt einen zum Lachen, auch beim zehnten Mal. Das is einfach schön, und bei Scrubs und Malcolm mittendrin verhält es sich eigentlich genau so. Monk, hm. Hab ich früher ziemlich oft gesehen, einfach aufgrund des Charakters per se. Besonders seine Zwangsneurosen sind etwas, mit dem ich mich in gewissem Maße identifizieren kann, und ich hab auch das Gefühl, diesen Charakter zu verstehen. Dass er ein billiger Abklatsch von Columbo is, finde ich nicht. Ich wüsste überhaupt nicht recht viele Eigenschaften, die er mit ihm gemeinsam hätte. Und Dr. House? Wer behauptet, dass ihm die Serie nicht gefallen würde, hat auch nicht sonderlich viel davon gesehen (na geh). Die Dialoge sind teilweise einfach nur Hammer, und ich mein nicht "lustig". Ich mein, dass sie wert sind, darüber nachzudenken. Man sollte sich mit Dr. House wirklich intensiver befassen, bevor man ihn als typisch grantige 0815-Fernsehfigur abstempelt. Meiner Ansicht nach is er einer der interessantesten Charaktere aus allen Serien, die ich je gesehen hab.
„Wenn ich erst meinen Verstand zu einer Waffe geschärft habe, forme ich meinen Körper.“ „Wieso?“, fragte er trotzig, resignierend. „Weil das Leben aus Kriegen besteht, mein Freund. Ruhig und laut sind sie, kurz und lang, edel und grausam, schön und schrecklich. Mit guten Waffen kämpft man gerne.“