Zitat Also Hitti hat zumindest die Idee mit der Handgelenkswichshilfe unterstützt...
Das ist so nicht richtig. Ich konnte den Grundgedanken nachvollziehen, der zu dieser Idee führte, fand diese jedoch einfach nur beschissen. Der Trieb soll eben so groß sein, dass man die Motivation aufbringt. Nur dann, und wirklich erst dann, sollte man ihn befriedigen, um maximale Lust empfinden zu können.
Zitat Wieso gibt es keine Statue von nem griechischen Bildhauer, die ein richtig großes Mörder-Gerät hat?
Weil der Künstler sicher nicht beabsichtigt hat, dass das Glied seines Objekts im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen soll. Außerdem galt ein großer, errigierter Penis wohl bereits damals als pervers und anstößig. Und kalt isses auch, wenn man auf so nem Sockel im Winter nackt rumsteht. Also ich versteh das schon.^^
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Ich sagte, ich hätte dich unterstützt, als es noch das psychologische Modell zu verteidigen galt, das auf die Abhängigkeit der Motivation hinweist. Deine Wixxxhilfe is Blödsinn.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Zitat Der Trieb soll eben so groß sein, dass man die Motivation aufbringt. Nur dann, und wirklich erst dann, sollte man ihn befriedigen, um maximale Lust empfinden zu können.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."