Ich hab mir jz ne Hausspinne zugelegt, die vor meinem Fenster chillt und nachts das ganze Zeugs frisst, das ansonsten bei mir reinfliegen würde.
„Wenn ich erst meinen Verstand zu einer Waffe geschärft habe, forme ich meinen Körper.“ „Wieso?“, fragte er trotzig, resignierend. „Weil das Leben aus Kriegen besteht, mein Freund. Ruhig und laut sind sie, kurz und lang, edel und grausam, schön und schrecklich. Mit guten Waffen kämpft man gerne.“
Drinnen mag ich die Viecher auch ned. Ich hass sie ja eig sowieso, aber ich habe gemerkt, dass wir uns durchaus von Nutzen sein können. In der Nacht zieht mein Licht alle Viecher im Umkreis an, was für sie einfach nur Hammer is, weil sauviel in ihr Netz geht. Andererseits is das für mich wieder gut, weil ich mich dann ned mit Ungeziefer in meinem Zimmer rumplagen muss. Die perfekte Symbiose.
„Wenn ich erst meinen Verstand zu einer Waffe geschärft habe, forme ich meinen Körper.“ „Wieso?“, fragte er trotzig, resignierend. „Weil das Leben aus Kriegen besteht, mein Freund. Ruhig und laut sind sie, kurz und lang, edel und grausam, schön und schrecklich. Mit guten Waffen kämpft man gerne.“
Ich bin in einigen Einstellungen ein absoluter Befürworter dieser Seite.
Das zaht mi: Petition
Sicherheit und Sauberkeit Europas
50000 offizielle Beißattacken durch Hunde pro Jahr allein in der Hundesrepublik Deutschland und die Dunkelziffer ist um einiges höher. Verängstigte Briefträger und Gerichtsvollzieher, zerbissene und traumatisierte Kinder, verkotete Bürgersteige, die Bildung einer neuen Unterschicht, dem Kotariat, mit dazugehöriger Bandenbildung und Umsturzfantasien von Seiten der stets alkoholisierten Hundsbetreiber sind traurige Realität in allen Ländern Europas.
Wir fordern das EU Parlament auf, die durch Hundshaltertäter verursachten Verunreinigungen unserer Lebensräume nicht länger als Ordnungswidrigkeiten, sondern in Zukunft als Kapitalverbrechen einzustufen und mit aller Härte der Gesetze zu verfolgen.
So möge das Parlament beschließen, ein Verkotungsdelikt mit einer Geldstrafe nicht unter fünfzig Euro im Einzelfall zu ahnden. Im zweiten Wiederholungsfall aber sei die Strafe nicht unter fünfhundert Euro und sieben Tagen Gefängnis anzusetzen. Im Falle eines dritten Kotdelikts, sei neben einer Geldstrafe von fünftausend Euro, vier Wochen Zuchthaus auch ein lebenslanges Verbot der Hundsbetreiberei zu verhängen.
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Investiere in Alkohol, mehr Prozente bekommst du nirgends ...
Wasn das fürn Mist?^^ Ich weiß gar ned, wo ich anfangen soll. Was mich am meisten stört, sind die grenzenlosen Übertreibungen, die hochgradig lächerlichen Pauschalisierungen und die Überspitzung geeigneter Methodik, eventuell vorhandenen Problemen (namentlich: die paar Hundehalter, die ihre Köter wirklich ned unter Kontrolle zu haben, und das sind wenige) adäquat entgegenzuwirken.
Funniest thing:
Zitat (...)und Umsturzfantasien von Seiten der stets alkoholisierten Hundsbetreiber sind traurige Realität in allen Ländern Europas.
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„Wenn ich erst meinen Verstand zu einer Waffe geschärft habe, forme ich meinen Körper.“ „Wieso?“, fragte er trotzig, resignierend. „Weil das Leben aus Kriegen besteht, mein Freund. Ruhig und laut sind sie, kurz und lang, edel und grausam, schön und schrecklich. Mit guten Waffen kämpft man gerne.“