http://www.youtube.com/watch?v=TnWl2z_ZjvU Weiß selbst ned wirklich, was ich dazu sagen soll. Natürlich kann er sein Leben führen, wie er will, und ich bin der Letzte, dem eine Kritik daran einfallen würde. Allerdings will ich ned wissen, wie der Typ jetzt weitermachen will, nachdem er ja aufgehört hat. Nur die Fingernägel würd ich mir Schneiden, is ja beim Spielen total hinderlich. Edit: Und ja, den Typ gibts wirklich, is kein Fake.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Zitat Natürlich kann er sein Leben führen, wie er will
Das ist schon richtig, aber soweit ich weiß kann man durch WoW ja, abgesehen vom Acc. Verkauf, kein Geld verdienen, quasi als E-Sportler. '(Sollte das ncht stimmen klärt mich bitte auf). Und da er wohl kaum einen Beruf haben wird, ist er schlichtweg eine unnötige Last fürs Sozialsystem. Davon halt ich wirklich gar nichts, denn nur zu Hause zocken und es im RL zu gar nichts bringen ist wohl das Allerletzte.
Zitat Das ist schon richtig, aber soweit ich weiß kann man durch WoW ja, abgesehen vom Acc. Verkauf, kein Geld verdienen, quasi als E-Sportler.
Nein, das stimmt so nicht ganz. Blizzard engagiert Spieler der weltbesten Gilden, die dann gegen Bezahlung neuen Content testen. Er wird da sicherlich dabei gewesen sein, da er bei "For The Horde" war. Und das wirft, soweit ich weiß, ordentlich was ab. Ganz zu Schweigen davon, dass er mit 5000 Euro, sofern er sie gut einteilt, sein doch sehr bescheidenes Leben sicherlich lange führen kann, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen. Dazu braucht es nur etwas Verständnis für Finanzen und Intelligenz, und der Typ is sicher nicht dumm, sonst wär er im Spiel nie soweit gekommen und hätt keine 100k Gold erwirtschaftet (So lächerlich das klingt, aber das is ned leicht.).
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Zitat Dazu braucht es nur etwas Verständnis für Finanzen und Intelligenz, und der Typ is sicher nicht dumm, sonst wär er im Spiel nie soweit gekommen und hätt keine 100k Gold erwirtschaftet (So lächerlich das klingt, aber das is ned leicht.).
Intelligenz ist nicht gleich Intelligenz. Wer im Beruf intelligent handelt und so erfolgreich wird, hat nicht automatisch ein erfolgreiches Privatleben. Dies ist auch hier der Fall. Es mag schon sein dass er über eine wahnsinnig hohe Spielintelligenz und -kompetenz verfügt, ob ihm aber auch diese privat weiterhilft mag ich zu bezweifeln. Woraus ich schließe Kompetenz ist nicht gleich Intelligenz.
:D Nein, aber es gibt auch Turniere, die ebenfalls Preisgelder bringen. Insgesamt kann ich mir also schlecht vorstellen, dass der Typ Sozialhilfe beziehen musste. Jetzt, da er mit WoW aufgehört hat und vor dem Nichts steht, wirds allerdings soweit sein, schätz ich.
Ich hab auch schon öfters daran gedacht, meinen Account zu verkaufen, und wenn mich mal die finanzielle Not plagt, mach ichs auch. Zurzeit hängen noch zuviele Erinnerungen daran. Das Problem is, dass der Wert mit der Zeit rasch sinkt. Was einmal gut 1000 Euro gewesen sein könnten, sind jetzt vielleicht noch 200.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Zitat Dazu braucht es nur etwas Verständnis für Finanzen und Intelligenz, und der Typ is sicher nicht dumm, sonst wär er im Spiel nie soweit gekommen und hätt keine 100k Gold erwirtschaftet (So lächerlich das klingt, aber das is ned leicht.).
Intelligenz ist nicht gleich Intelligenz. Wer im Beruf intelligent handelt und so erfolgreich wird, hat nicht automatisch ein erfolgreiches Privatleben. Dies ist auch hier der Fall. Es mag schon sein dass er über eine wahnsinnig hohe Spielintelligenz und -kompetenz verfügt, ob ihm aber auch diese privat weiterhilft mag ich zu bezweifeln. Woraus ich schließe Kompetenz ist nicht gleich Intelligenz. edit: (Wir sollten hier ein Phrasenschwein einführen btw)
Ich hätte präziser sein müssen. Ich sprach von der kognitiven Leistungsfähigkeit.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Du hast es nicht verstanden, auch Geld ist nur temporär.
Er lebt eben im Bezug auf die Ewigkeit, und deswegen opfert er für den Herrn seine Zeit... hm, wait... Er meint, dass dem Herrn sein Leben gehöre. Ich finds toll, wieviel Eigenverantwortung dieser junge Mann zu tragen bereit is!
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."