Es gibt keinen absolut verständlichen Grund, um es anzunehmen. Wie es in Wirklichkeit um Analschmerzen nach Analpenetration bestellt ist, hängt mit meiner Aussage nicht mal ansatzweise zusammen.
Ich, der ich nicht sicher weiß, ob ein After nach jedem Homofick wirklich stundenlang wehtut, muss aber vernünftigerweise annehmen, dass dem nicht so is. Das hat ganz offensichtliche Gründe, so etwa, dass Sex für Homosexuelle immer mit stundenlangem Schmerz verbunden wäre, oder, dass der After wegen des Schließmuskels ohne größere Probleme dehnbar ist und der Enddarm genügend Platz für jeden Penis hat.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Ich hab schon überlegt, ob ich es so verstehen sollte, hab mich aber dann dagegen entschieden. Da ich aber weder in den Arsch gefickt wurde, noch irgendwelche Pläne in die Richtung habe geht mir das Thema ohnehin buchstäblich am Arsch vorbei.^^ Ende der etwas merkwürdigen Diskussion..
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert!
Ah geh, so schlimm iss das sicher ned, man muss nur vorher gut genug entspannt sein... Wie sieht's aus, PRC, bist gerade in Wien? Dann könntest ja heute Abend Hiat und mich mal besuchen kommen... ;)
Zitat Ich meinte, man müsste es merken, weil das Teil danach noch ne Weile etwas gedehnt bleibt.
Glaub ich ned.^^ Vielleicht ein paar Minuten, oder so, aber der Schließmuskel verliert ja ned stundenlang seine Funktion.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Wir haben bereits festgestellt, dass ich das nicht tue. Konzentrier dich bitte, wenns um solch wichtige, komplizierte Sachverhalte geht.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Oh gosh, wirklich ned? Ich mein, ich habs ja vermutet, wie ich lang und breit deutlich gemacht hab, aber ich hab eigentlich das Gegenteil gehofft. Das heißt, man merkt gar nix...? Wolfi kann schon alles mögliche mit mir getrieben haben...
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."