Ich bin nicht dafür verantwortlich, was dieser Perversling möglicherweise mit mir macht, während ich schlafe.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Ihr scheint ja alle merkwürdig viel Ahnung von dieser Thematik zu haben...^^ Ich mein, woran soll mans merken? Wieso geht jeder immer davon aus, dass ein Arschloch nach jedem Arschfick stundenlang wie Feuer brennt? Das is doch Unsinn.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Nein, aber es gibt keinen vernünftigen Grund, um es anzunehmen.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."
Dass es keinen vernünftigen Grund gibt, um es anzunehmen, kann ich sicher wissen.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."