Ihr habts vielleicht mitbekommen: Zu Karfreitag gibts in Österreich und auch Deutschland allerlei kuriose Einschränkungen.
Ein Eishockeyspiel fand statt, ohne dass ein einziger Zuschauer reingelassen wurde, Theater und Kinos mussten zu bleiben, Clubs durften tlw. keine Musik spielen usw usf.
Gibt mehr Leute, als ich dachte, die sich dafür positiv aussprechen, besonders hier in Bayern. Wie steht ihr dazu? Was denkt ihr, bringt einen durchschnittlichen bayrischen Studenten dazu, sich positiv zu dieser Entwicklung auszusprechen?
You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!
Ich hab das mit dem Eishockeyspiel mitbekommen und war schon etwas schockiert. Mir ist das noch nie aufgefallen, dass das hier bei uns so gehandhabt wird. Bei den deutschen wusste ichs, da dich doch mehr evangelisch geprägt sind und da der Karfreitag ja ein Feiertag ist afaik. Über Sinn und Grund muss ich glaub ich aus diesem Forum mit niemanden diskutieren, aber was einem dazu bewegt? Wahrscheinlich bei den allermeisten der Hang zur Tradition. Mit den beiden Fasttagen ist es doch nicht anders. Ich halts für scheinheilig und sinnfrei.
Zitat von GrayIhr habts vielleicht mitbekommen: Zu Karfreitag gibts in Österreich und auch Deutschland allerlei kuriose Einschränkungen. Ein Eishockeyspiel fand statt, ohne dass ein einziger Zuschauer reingelassen wurde, Theater und Kinos mussten zu bleiben, Clubs durften tlw. keine Musik spielen usw usf. Gibt mehr Leute, als ich dachte, die sich dafür positiv aussprechen, besonders hier in Bayern. Wie steht ihr dazu? Was denkt ihr, bringt einen durchschnittlichen bayrischen Studenten dazu, sich positiv zu dieser Entwicklung auszusprechen?
Wat? Krasse Kagge, wusst ich gar nicht... Warum könnt ihr mich was sowas betrifft nicht einfach in meiner seligen Unwissenheit belassen...? :'(
Ich weiß echt nicht, was ihr alle habt. Ein, zwei Tage der Ruhe im Jahr tun nun wirklich niemandem weh! Sich da jetzt so aufzuregen ist, verzeiht, fast ein bissl kindisch.
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert! Friedrich Nietzsche - Morgenröthe