Seit September, also seit ich arbeite, habe ich im Jahr 2012 3 Biefe bekommen dass ich 128€ zahlen sollte. Bin dann mal zur Kirchenbeitragsstelle und habe Ihnen 20€ jährlich angeboten (hauptsächlich aus familiären Gründen). Die aufgeblähte Fotze hatte toleranterweise aus 128€ jährlich 100€ gemacht und ist sogar auf 85€ herunter. Ich hab gesagt 20 oder nichts... Ausgetreten bin ich dann per Mail am 31.12.12. 20€ musste ich für 2012 nachzahlen.
Ich würde nichts zahlen. Es gibt doch sicher bereits einen Präzedenzfall einer solchen Lage, in der jemand nach dem Kirchenaustritt rechtlich durchgesetzt hat, dass er keine Beiträge nachzahlen muss. Immerhin besteht mit der Kirche kein rechtsgültiger Vertrag.
"Was ich weiß, kann jeder wissen. Mein Herz hab' ich allein." -J.W.Goethe