Manche vermeintlich richtige Antworten und Kommentare sind etwas fragwürdig, zum Beispiel bei der zweiten Frage: Da zu behaupten, dass "Er kann einen solchen Stein erschaffen und er kann diesen Stein hochheben." die unbestreitbar richtige Antwort is, und dann zu kommentieren, dass es sich nicht um ein "echtes" Paradoxon handelt, weil die Annahme "unsinnig" ist (Wtf?), is im Angesicht einer philosophischen Problematik, die seit Jahrtausenden völlig kontrovers und in verschiedenen Formen diskutiert wird, etwas tendenziös.^^ Dass es reine Glaubensfrage ist, ob die Bibel fiktional ist, halte ich ebenfalls für fragwürdig. Die Bibel im Gesamten würde ich nicht als fiktionales Werk bezeichnen, da zumindest manche Geschichten auf realen Geschehnissen beruhen. Dass hingegen andere Teile aus der Bibel reine Fiktion sind, ist zumindest in der Wissenschaft ebenso unbestritten. Dass der Begriff der Rasse heutzutage in der Biologie als Synonym zum Wort "Unterart" nicht mehr so häufig verwendet wird bedeutet nicht, dass es das, was man ursprünglich mit Rasse bezeichnet hat, und was heute halt mit dem Begriff Unterart bezeichnet wird, oder das, was man in anderen Gebieten (Tierzüchtung, Botanik) auch heute noch unter Rassen von Lebewesen versteht, nicht gibt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse_%28Be...kl%C3%A4rung%29)
Ich glaube eher ned, dass diese Ungenauigkeit in den Fragestellungen und Antworten was mit den Eliteunis zu tun hat. Liegt wohl am Pressejournalisten.
Beim ersten Mal hatte ich 21 von 28 Punkte.
"Was ich weiß, kann jeder wissen. Mein Herz hab' ich allein." -J.W.Goethe
zuerst fällt mir da testosteron ein, und aggression. Das ist juristisch oft interessant, weil es viele Gesetze gibt und gab, die als "zu männlich" kritisiert werden und wurden (z.b. provokation als milderungsgrund bei mord in england).
oder ... ob die welt besser dran wäre, wenn es mehr weibliche führungskräfte gäbe, wenn die gesellschaft eher weiblich wäre.
You're not the contents of ... hey, where's my wallet?!