So Kirk, 2 absolute Paradebeispiele für den "Groove" von dem ich die Ganze Zeit schwafle...als ich den ersten Track zum ersten mal gehört hab, dachte ich ich bin auf nem anderen Planeten..
Die Tracks sind im Grunde extreeeeeeeeem repetativ, was aber eben diese besondere "Welle" auslöst die einen nicht mehr runterlässt...
Track 1 ist seeehr lang, also würd ich die empfehlen erst ab etwa Minute 5 zu beginnen..
Sich die Lieder jetzt so, aus dem Kontext eines wohldurchdachten DJ-Sets gerissen, anzuhören macht zwar eher wenig Sinn aber du kannst ja zumindest mal reinschnuppern ;)
Wir tanzen warm und brüderlich, doch warme Brüder sind wir nicht!
PRoblem ist halt, dass solche Tracks halt wirklich nur auf einer Anlage rüberkommen die einen im Bass schwimmen lässt, und das hat bis jetzt leider in Wien nur das Flex drauf....
Wir tanzen warm und brüderlich, doch warme Brüder sind wir nicht!
Nagut, der Beat ist ja aber auch wirklich extrem geil!
Zu den Tracks, die du mir gestern gepostet hast: Ich hab sie mir natürlich angehört, und speziell der 1. Track war schon ziemlich cool, nur auf meinen Kopfhörern bzw. Boxen kriegst du natürlich nie ein annäherndes Clubfeeling zustande.
Wie gut klingen schlechte Musik und schlechte Gründe, wenn man auf einen Feind los marschiert! Friedrich Nietzsche - Morgenröthe
Zitat "Fler, mach mal besser so, mach mal besser so." Krieg mal selber endlich was gebacken, gottverdammter Vollidiot. (...) Die Industrie hat den Schwanz tief drin, Ihr könnt mir alle viel erzählen, doch ich hör einfach nicht hin. Ich seh die Leute quatschen, Tag ein, Tag aus, doch ihr könnt mich alle, es geht da rein, da raus.
"Wir werden in dies seltsame Dasein geworfen, das einem Traum mehr ähnelt, als wir uns eingestehen wollen, bringen dann unser Leben mit Schlafen und Essen, mit Freizeit und Arbeit zu, in einer stets ähnlichen Abfolge von Einheiten, die wir Tage nennen, lachen über Schönes und klagen über Schlimmes, werden auch bald wieder fortgerissen, sterbend im Bewusstsein, dass unsere Existenz völlig unbedeutend war, und ich kann mit Worten nicht einmal annähernd beschreiben, wie nüchtern ich dieses Schauspiel, dieses rätselhafte Sein betrachte und wie herzlich egal es mir ist."