Zitat Auf Portland gelten seit mehr als hundert Jahren Kaninchen als Unglücksboten. Es etablierte sich insofern ein Sprachtabu, als diese Tiere nicht mit dem Wort rabbit, sondern mit den Ausdrücken underground mutton („unterirdische Hammel“), furry things („Pelzdinger“) oder bunny („Häschen“) benannt werden.[2][3] Die Furcht vor der Verwendung des Wortes scheint auf die Arbeiter in den dortigen Steinbrüchen zurückzugehen. Da vor einem Steinschlag die Kaninchen ihren Bau verließen, wurden diese als Unglücksboten der teilweise tödlichen Steinschläge betrachtet.[4] Außerdem kam vor 100 Jahren ein Kranfahrer ums Leben, als der Boden wegen der zahlreichen Kaninchenbaue nachgab.[2] Sobald die Tiere in den Steinbrüchen gesehen wurden, legten die Beschäftigten ihre Arbeit so lange nieder, bis die „Sicherheit wieder hergestellt wurde“.
Wie ich auf diesen Artikel gekommen bin weiß ich ehrlich gesagt selber nicht mehr
Zitat von stahlwollviehIch hab hier grad gelesen: "Mir war fad. Dann habe ich mich in eeeeeeeendlos fades Zeug vertieft und mich danach via Google-Maps langeweilewärts bewegt. Über die faden Länder, andere fade Länder und ein mäßig interessantes Land zurück zu den faden Ländern und einem fett faden Land..." und dann habe ich den Faden verloren.
Siehst du, genau so gehts mir wenn ich irgendwen über Physik oder Chemie reden hör. Der einzige Unterschied ist, dass sich bei mir gleichzeitig unweigerlich das Gefühl entwickelt, dem darüber sprechenden Menschen einen fetten Karpfen um den Schädel zu ziehen.
Ich hab vor 2 Stunden begonnen mich über Burgas in Bulgarien zu infomieren. Hab mich dann in den Bulgarischen Fußball vertieft und mich danach via Google-Maps ostwärts bewegt. Über die "-istan-Länder", Myanmar, Hong Kong und Macao, Singapur (Der Artikel über die hiesigen Strafen ist echt faszinierend!), Papua-Neuguinea (schon wieder) Richtung Südsee-Inseln wie Tokelau (Übergewichtsrate von 93%! - Diabetesrate von rund 40%!), Osterinsel, Pitcairn (besteht großteils aus den Nachfahren der Meuterer der Bounty) und Norfolkinseln.
Mittlerweile ist auch bei mir endlich ein Ende des Zivildiensts in Sicht - Ende Juli ist es soweit. Die letzten 3 Wochen war auch mein Zivikollege nicht da, was das ganze wesentlich angenehmer machte, da 1. sein Gesudere weg war und ich gleichzeit den Bullshit der Katholikin weniger ertragen musste. Letztere sehe ich morgen auch zum letzten mal, was meine Stimmung auch nicht gerade trübt.
Mittlerweile hab ich auch schon einen Job den ich mit Anfang September beginnen werde. Zu Beginn bin ich erstmal im Büro und hab mit der gesamten Auftragsabwicklung zu tun. Später kann ich dann in Richtung Außendienst oder IT-mäßig etwas mit Waagentechnik weitermachen. Aber zu Beginn natürlich erstmal einarbeiten und alles kennen lernen.
Hatte beim Bewerben auch wesentlich mehr Glück als Sigi, da ich bereits nach 4 Bewerbungen, wovon ich mich bei 3 vorstellen konnte, eine Zusage erhalten habe.
Ich schau zurzeit wieder Pokemon und hab mittlerweile etwa 30 Folgen gesehen. Abgesehen davon das es echt unterhaltsam ist, bin ich von so manchen Konversationen und auch den Ausdrucksfehlern begeistert. Immer wieder mal werden Pokemon falsch genannt, damit hab ich echt nicht gerechnet. Oder einmal wurde direkt von Team Rocket angesprochen, dass eine total unnötige Aktion nur gezeigt wurde, damit sie die 20 Minuten Sendezeit zusammenbekommen. Ich werde das ganze mit genuss weiterverfolgen.
Ein gutes Beispiel sind da auch immer die Spiele von Hansa Rostock (dieses Jahr in die 3. deutsche Liga abestiegen) die bekannt für ihre radikale und vor allem auch ihre rechtsradikale Anhängerschaft sind. Speziell Spiele gegen St. Pauli, deren Fans eher politisch links angesiedelt sind, werden immer zu Zereißproben für die Vereinsverantwortlichen, die Polizei und folglich auch dem DFB. Ein weiterer Vorfall war auch zb letzte Saison als Rostockfans, die Anhänger von Eintracht Frankfurt auf der Autobahn vefolgten und versuchten sie abzudrängen.
Leider musste ich auch schon so manche Primitivitäten und rassistischen Äußerungen im Rieder Stadion miterleben. Ein paar Unverbesserliche gibt es immer noch die Affengeräusche machen wenn schwarze Spieler am Ball sind. Die Spitze davon hab ich beim Auswärtsspiel in Grödig erlebt, als der nicht gerade erfolgreichspielende Rieder Spieler Bienvenue Basala-Mazana von eigenen Fans während dem Spiel mit Affenlaute bedacht wurde. Durch solch hirnrissige Aktionen, geraten nicht nur die Fans oder der Verein in Verruf sondern in Folge der gesamte Fußball. Ähnlich war es, als ein Kapfenberger Spieler sich vor dem Spiel hinkniete und zu Allah betete. Solch derart dämliche Aussagen wie ich damals gehört habe, haben in keinen Bereich des Lebens etwas verloren. Gläubige Christen gehen auch oft mit Kreuzzeichen auf den Platz, widmen ihre Tore Jesus oder beten am Platz - was aufgrund des österreichischen Volksglauben kommentarlos akzeptiert wird.
Was mich an der heutigen Entwicklung des Fantums auch äußerst stört, ist das werfen von Bechern, Feuerwerkskörpern oder anderen Wurfgeschossen auf den Platz. Abgesehen davon, dass Personen dadurch massiv verletzt werden und eventuell sogar Karrieren dadurch beendet werden können (siehe Georg Koch), sind die einzigen Konsequenzen Strafen gegen sich selbst und oftmals drakonische Strafen gegen den Verein den man anscheinend unterstützt. Diese Dinge konnten zum Beispiel während dieser EM schon von Fans der deutschen und kroatischen Nationalmannschaft beobachtet werden.
Deswegen möchte ich an dieser Stelle auch die Fans der irischen Nationalmanschaft loben, die mit rund 15.000 Mann nach Polen angereist sind und trotz 0:4 Niederlage gegen Spanien und dem gleichzeitig fixiertem Ausscheiden aus dem Bewerb ihre Mannschaft wahnsinnig gut angefeuert haben.
Bin grad mitten im Artikel über Liberia und allem was dazugehört - echt ein interessantes Land.
Zitat Artikel 27 der liberianischen Verfassung legt fest, dass nur "Neger oder Personen, die von Negern abstammen" („persons who are Negroes or of Negro descent“) die Staatsbürgerschaft erlangen.
Ich bin da ganz auf Sigis Seite sowie bei bei hittis 1. Möglichkeit.
Und was mich am meisten an der ganzen Aktion stört, ist die Vermischung von Fußball und Politik. Sei es die Aktion um Timoschenko, Hakenkreuz- bzw Hammer und Sichelfahnen im Fußballstadion, Affenlaute von Fans bei schwarzen Spielern oder die Aufregung über die Tötung von Staßenhunden in der Ukraine und als Konsequenz der Boykottierung der EM. Was ich als Fan sehen will ist ein friedlichen Sportevent und sonst nichts und da kotzen mich solche Provokationen und Zwischenfälle einfach an. Und wer meint, dass das das Ganze irgendwas bewirkt, wird merken, dass spätestens ein paar Wochen nach der EM das ganze mediale Interesse verflogen ist und alles beim alten bleibt.
Ich finde die Ideen die die Piraten vertreten prinzipiell schon gut und halte sie für durchaus (von mir) wählbar, doch bin ich der Meinung, dass die Partei intern noch nicht ausgereift ist. Zu sehr wirkt es derzeit noch als Nerdstammtisch, bei dem sich zwar einige politisch engagieren wollen, jedoch die Mehrheit wohl nur Leute für eine LAN suchen. Sie haben jetzt ja noch etwas über ein Jahr bist zur nächsten Nationalratswahl und bis dort hin sollten sie etwas breiter aufgestellt sein - sowohl inhaltisch als auch personell.
Kennt ihr das wenn ihr nur mal kurz was auf Wikipedia sucht und euch dann endlos durch sämtliche mehr oder weniger Interessante Themen lest?
Ich bin heute morgen auf die Creutzfeld-Jakob Krankheit gestossen und mir war in diesem Zusammenhang etwas bezüglich Kannibalismus in Papua-Neuguinea in Erinnerung. Bin beim googlen erst auf einen Spiegel Artikel gestoßen und dann gings schon los (in etwa dieser Reihenfolge):
Zitat Kuru Fore Tanganjika Sansibar Tansania Swahili Pemba Mafia Daressalam Dodoma Liste der Städte Tansania Föderalismus Serengeti Massai Tanganjika Ujamaa Julius Nyerere Uganda-Tansania Krieg Idi Amin Bantu Kibo Kilimanjaro Seven Summits Mount Vinson Elbrus innereurasische Grenze
Und jetzt kann ich mit Recht behaupten ich kenn mich gut in Tansania aus!
Das ist klar, die Vorstellung dass es zu 100% funktioniert und sich alle dran halten ist schlichtweg utopisch, trotzdem ist man hier bei weitem noch nicht am Zenit angelangt. Aber bzgl. Alkoholverbot an öffentlichen Plätzen kann ich das schlecht beurteilen, da es sich wahrscheinlich eher um ein städtisches Problem handelt. Aber glaubst du, dass das soviel ändert oder bessert? Ich kann mir vorstellen, dass sich das Ganze einfach an andere Orte/Plätze/Wohnungen verschiebt.
Bzgl der Anmerkung bin ich nicht ganz deiner Meinung. Gerade in jungen Jahren, sagen wir zwischen 13 und 17, hält man nicht unbedeingt das für richtig was erlaubt ist, oder besser gesagt, man hält das für cool was nicht erlaubt ist. Später kann es dann sein, dass man zwar weiß was gut und richtig ist, das jedoch ignoriert - gewiss wieder eine Frage der Vernunft. Somit beginnt der Kreislauf wieder von vorne.